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I Want To Find Something, I've Wanted All Along, Somewhere I Belong

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„Pssscchht sonst wacht er auf!" höre ich Caleb flüstern.

„Wer ist denn dieser Adonis Caleb?" fragt eine hohe Mädchenstimme.

„Der jenige der dir in den Arsch treten wird, da du mich aufgeweckt hast." zische ich.

„Lass meinen Arm los du quietsche Ente!" sage ich bedrohlich und gucke auf ihre Hand an meinem Arm.

Überraschung und Entsetzen zeichneten ihre Züge und sie wich schnell zurück. Ich sah mich um und vor mir erstreckte sich eine Villa. Rund um die Villa waren mehrere Wagen parkiert und einpaar weitere Typen standen rund um Caleb un mir das unbekannte Mädchen. Ich stieg geschmeidig auf und richtete mich zur vollen grösse aus. Das muss dan wohl mein neues Zuhause sein. Seufz.

Ohne die gaffenden Menschen zu beachten gehe ich zum Kofferraum und hole meinen Koffer. Ich bin immer noch sehr müde und habe keine ahnung wie lange wir gefahren sind. Es dämmert bereits und ich spühre die wärme, die in der Luft lag weichen. Genervt von der ganzen Situation mache ich mich auf dem Weg ins Haus. Im vorbeilaufen wurde ich wieder angestarrt und das letze, was ich hörte war ,was für ein Arschloch'. Die Tür fiel hinter mir ins schloss und vor mir erstreckte sich der Eingangbereich.

„Caleb Schätzchen willkommen zurück! Wie war die fa-„ Eine Frau mittleren Alters, blond und braungebrannt, kam aprupt zum stehen als sie mich sah. Ihre Augen weiteten sich und im nächsten moment fand ich mich in einer Umarmung wieder. Ich versteifte mich und schob sie schnell wieder weck.

„Herzlich Willkommen Logan, ich freue mich sehr dich kennen zu lernen. Mein name ist Natasha aber bitte nenn mich einfach Tasha." lächelt sie freundlich.

„Danke. Kanst du mir sagen wo mein Zimmer ist?" fragte ich sie in einem neutralem Ton.

„Oh Gott, ja natürlich, du bist wahrscheinlich noch müde. Also. Dein Zimmer ist im 3 Stockwerk. Du hast die ganze linke Haushälfte! Ist das nicht wunderbar? Ich hoffe dir gefällt auch die einrichtung und du hast ein eigenes Bad und einen Kraftraum und natür-„ labert Tasha ungehalten und wird von mir unterbrochen, als ich einfach die Treppen hoch gehe.

Die Bude ist sehr gross und altviktorianisch gestaltet. Man ich hoffe mein Zimmer sieht nicht so aus! Das ist ja zum kotzen. Oben angekommen wende ich nach Links und öffne die Tür. Ich gelange in einem Flur mit mehreren Türen. Rechts sind drei Türen angebracht und wurden mit einem Post-It angeschrieben. Also einmal das Bad, der Kraftraum und... Wow eine Terasse. Ich öffne die letze Tür die geradeaus geführt hat und gelange in mein neues Zimmer. Es hat eine L Form und ist modern in Grau / Weiss dekoriert. Wenn man die Tür öffnet sieht man als erstes einen Schreibtisch mit Computer. In der linken Ecke steht ein Sofa und ein Fernsehr. Als ich um die Ecke bog war ich nicht überrascht als ich das King Sieze Bett sah.

Erschöpft und mir Kopfschmerzen liess uch meine Tasche fallen und suchte mir zuerst einpaar frische Klamotten. Ich entschied mich für ein schwarzes T-shirt und einer Adidas Jogginghose. Mit schweren schritten begab ich mich ins Bad und steh sogleich inter die Dusche. Das Bad war Weiss und einfach blos 0815 style. Ich liess das heisse Wasser über mich fliessen und entspannte mich. Durch das kleine Fenster sah ich das es nun ganz Dunkel wurde. Nachdem ich mich gewaschen hatte stieg ich aus der Dusche und zog mich nach dem trocknen an. Meine Haare kämme ich nach hinten und fahre danach mit der Hand hin und her. Perfect!

Im Schlafzimmer angekommen schaue ich das erst mal seit Stunden auf mein Handy. Mehrere Nachrichten ob uch angekommen sei oder wie es mir geht. Ich lösche alles ohne zu lesen und schnappe mir meine Kippen. Es ist 19:30 Uhr. Als ich die Türe zur Terasse öffne, gehe ich zu den Lehnstühlen und lass emich auf den erst besten plumpsen.

Nach dem Rauchen wollte ich gerade aufstehen als mich ein sanftes leises Klopfen dazu bringt die Augen zu öffnen und nach hinten zu Blicken.

Ein kleines Kind, ein Mädchen mit braunem Haar, strahlend blauen Augen sieht mich schüchtern an. Sie trägt ein Kleid in Babyblau und umklammert einen Teddybären mit der rechten Hand.

Ich lächle sie sanft an und gebe ihr mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie zu mir kommen soll. Nach kurzem zögern gesellt sie sich zu mir und lässt sich auf dem Boden plumpsen. Ich lache leise und ziehe sie auf meinen Schoss. Ihre Augen weiten sich aber die lässt mich gewähren.

„Weisst du, dass eine Prinzessin niemal am Boden sitzen darf? Vor allem so hübsch kleine Prinzessinnen wie du." antworte ich auf ihren fragenden Blick.

Sie lächelt blos leicht und lehnt sich an mich. Mir viel auf, dass sie so still ist. Kinder in ihrem alter sind meist hyperaktive und nerven!

„Sagst du mir deinen Namen Prinzessin? Und wie allt bist du denn eigentlich hmm?" frage ich sie schmunzelnd.

Sie sieht auf aber sagt nichts. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und wuschle ihr durchs Haar. Ich muss laut lachen. Nun guckt sie wie eine beleidigte Leberwurst! Niedlich die Kleine mit verschränkten Armen. Wie auf Kommando knurren unsere Mägen. Wir sehen und gegenseitig an und brechen in lachen aus. Ich habe seit Stunden nichts zu mir genommen.

„So Prinzessin zeigst du mir die Küche, ich denke es ist aller höchste Zeit um etwas zu Essen." frage ich sie freundlich.

Mit einem nicken springt sie vo. Mir und hält mir ihre freie Hand hin. Ich nehme sie an der Hand und lasse mich führen. Die kleine muss so um die vier oder fünf Jahre alt sein. Ich wundere mich immer noch, dass sie nicht spricht. Bei der Treppe angekommen wollten wir runter steigen aber ich merkte, dass es ihr etwas schwer viel. Kurzerhand nahm ich sie wieder hoch und drücke sie sanft an meine Brust. Sie verspannt sich kaum merklich und sieht mich an.

„Hast du gewusst, dass früher die Prinzessinnen keine Treppen laufen durften? Sie wurden stets getragen!" gab ich gespielt ernst von mir und entlocke ihr somit ein Lächeln.

Eigentlich mag ich Kinder nicht so dolle, aber dieses Kind fasziniert mich und ich verspüre einen drang alles und jeden zu zerstören, der ihr wehtut. Gedanklich machte ich es mir zur Aufgabe sie zu beschützen. Seufz.

Unten angekommen wollte ich die kleine Madame wieder absetzen, aber sie machte keine anstalt loszulassen. Mit einem schulterzucken drückte ich sie wieder an mich und bat sie, mir die Kpche zu weisen.

In der Küche angekommen erwartetn mich mehrere Personen, die ich nicht kenne. Mein Blick wird wieder desinteressiert und Kalt. Ich räuspere mich um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. In den Mienen der Personen erkannte ich Erstaunen, Verwirrung, Freundlichkeit und Argwohn.

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Hey Leute! Ich hoffe das Kapitel gefällt euch🤗

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