Change [Cameron Dallas, Nash Grier, Hayes Grier]

Kapitel 12 + Danke

OMG!!!!!!!!! @.@

Ich habe grade gesehen das ich 5.300 Leser habe! Und Caro mit ihrem (auch unserem Buch) "Hals und Bein Bruch" (auch eine ff von den dreien) 1.400 Leser. Danke Leute für eure Unterstützung und... omg irgendwie kann ich das grade noch nicht so richtig fassen. Wir haben von so zahlen immer juristischen geträumt. Und jetzt haben wir sie. Das ist echt mega krass. Weil ihr so toll seit kommt hier noch ein megakurzes Unfall super spontanes Mini-Kapitel.

♥ you

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Emma's POV

Ab dem Moment wo uns das Mädchen fotografiert hatte war uns klar gewesen das wir nicht länger hier in der Öffentlichkeit bleiben könnte. Also stiegen wir alle in irgendeines der Taxis ein. Auf dem schnellsten Weg führen wir nach Chino Hills und in unsere Wohnungen. Wir stiegen aus den Taxis aus. Ich war immernoch noch total fertig. Zum Glück nahm Nash meinen Koffer mit hoch in 'unsere' Wohnung. Ich hätte nur noch die Kraft Tay schwach zuzuwinken. Sie sag echt schlecht aus. Wahrscheinlich genauso wie ich. Die anderen verabschiedeten sich von uns und gingen ach zu ihren Wohnungen.

Als die Tür des Aufzuges sich geöffnet und Nash auch endlich die Tür zu unsere Wohnung aufgeschlossen hatte blieb ich abrupt stehen. Sofort waren alle schlechte Gedanken und Sorgen vergessen. Es war einfach nur WUNDERSCHÖNE! Nash musste meinen Schock bemerkt haben, denn er fragte besorgt:

"Ist alles okay? Gefällt es dir nicht?"

"Nein, nein. Es ist... perfekt", sagte ich benommen.

Jasmine's POV

Ich winkte als wir aus den Taxis ausgestiegen waren Em noch ein letztes mal müde zu und ging dann hinter Cameron, der zum Glück mein Gepäck trug, her in sein Haus. Kaum hatten wir es betreten schlug mir auch schon der Geruch von frischen Pancakes entgegen. Direkt danach wurde ich auch schon in eine herzliche Umarmung von seiner, offensichtlich Mutter, geschlossen.

"Du bist also Jasmine", sagte sie Freundlich.

"Ja.", antwortete ich etwas schüchtern aber schon deutlich besser gelaunt.

"Cameron zeig ihr doch mal wo sie schlafen kann. Ich habe schon alles vorbereitet. Darum hattest du dich ja nicht gekümmert bevor du gegangen warst", rügte sie ihn ironisch, "Aber ich denke das du erst einmal sicher etwas essen willst, hab ich Recht?"

"Ja! Essen!", rief ich glücklich.

Cam und seine Mum fingen an zu lachen.