Vorgeschichte Nr.2

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Jim P.o.v

26.07.2011

Oh, scheiße! Wie bin ich denn hier hinein geraten? “
Ich stand da mit einem fassungslosen Gesicht und einer Knarre und der Hand. “ Meine Scheiße! Mr. Kim( Namjoons Vater)! Ich dachte, sie wären sowas wie ein Freund!“ “Das bin ich doch auch! Also erschieß diese Wichser gefälligst! Ich hab keinen Bock hier draufzugehen, nur wegen einem sensiblen Jungen, der dachte ich würde mich mit der Unterschicht abgeben!“

Was ein biiiiiieeeeeeeppp!!!
Wie konnte ich nur so naiv sein und denken er würde mir helfen?

Meine Mutter lag mit einer bisher unbekannten Krankheit im Krankenhaus. Die Krankenkasse hatten nicht genug Geld, um die nötigen Mittel zu besorgen. Und selbst wenn, man hätte nicht sagen können, ob sie überhaupt etwas bringen. So wurde ich irgendwie in etwas hineingezogen, was hier höchstwahrscheinlich niemand so genau versteht.

Ich bemerkte, dass ich recht gut mit dieser Pistole in meiner Hand umgehen konnte und erschoss mehrere Menschen. An das danach kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich erinnere mich nur noch daran, dass ich in einem komplett weißen Zimmer auf einem schwarzen Tisch aufgewacht bin. In dem Zimmer war außer dem ein Mann mit einer schwarzen Maske.

Als er die Maske abnahm erkannte ich ein leicht leiden des Gesicht, was sagte: “ Es tut mir leid, ihnen das mitteilen zu müssen, aber ihre Mutter ist vor kurzem verstorben.“

Da brach eine Welt für mich zusammen. Sollen alle Bemühungen umsonst gewesen sein? Wäre es besser gewesen ich hätte es gelassen und wäre einfach für sie da gewesen? Und das wichtigste: hat sie sehr leiden müssen?

Bei diesen Gedanken brach ich letztendlich in Tränen aus. Eomma war stehts der Meinung die Welt wäre vollkommen, doch in den letzten Tagen wurde ich von dem genauen Gegenteil überzeugt. Der Mann mit der Maske erzählte mir, dass sie ein Organisation sind, die dafür sorgen, das die Manschen genau das erkennen und sie sorgen auch dafür, das so Leute wie Mr.Kim zu Grunde gehen.

“Die Gesellschaft möge sich erheben“ , reif er, nach dem er mir die Einzelheiten veranschaulicht hatte. In diesem Moment riss mich ein Mädchen mit in einen dunklen Raum. Flutlichter sprangen an und beleuchtete die riesige Halle. Über 100 Menschen, mit schwarzen Masken, die bis auf die Zähne bewaffnet waren sahen mich an und riefen: “ möge die Gesellschaft sich erheben!“

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Bin irgendwie stolz auf dieses Kapitel xD hoffe ihr seht das genauso ;D Weiter geht's!

{•иαмʝιи•} ~ *ᴡᴇɪʀᴅ ғᴇᴇʟɪɴɢ* [wird überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt