Empiroholic - Psychologie

Vorwort

Vorwort

Zu aller erst will ich zwei Dinge klarstellen.

Zum einen: Ich weiß, ich bin kein Arzt oder Spezialist, ich habe noch nicht mal Psychologie studiert (was man mit 15 eigentlich auch nicht macht...) und wenn jemand, der das hier liest, schwehre psychische Probleme haben sollte, soll er sich bitte nicht an mich, sondern an einen qualifizierten Arzt wenden. Doch bevor ihr mich für eine Irre haltet und euch fragt, wieso ich denn ein Buch über ein Thema schreibe und dann sage ich hätte keine Ahnung darüber... mit stolz kann ich behaupten mich ein bisschen auszukennen und ich will mein Wissen und meine Faszination über dieses Thema in form dieses Buches festhalten.

Das führt mich zu dem zweiten Punkt, den ich hier ausdrücken will: das hier ist weder eine die-leere-Hülle-Chantalle trifft auf den-Boyband-futzi-(hier bitte den Namen eines beliebigen Celebrities aus der Musikwelt einsetzen, den ihr gut leiden könnt), noch ist es eines dieser komischen Meinungsbücher in denen irgendwelche Menschen deklamieren, sie schrieben über psychologische Themen und in den darauffolgenden Kapiteln geht es dann über die Einstellung der Arbeiter der deutschen Bahn und ihren ständigen Hang zur Verspätung. (Obwohl ich solche Kapitel zu schätzen weiß, ernsthaft die haben kein Zeitgefühl, diese Arbeiter!!)

Nein, das hier ist kein Buch, indem ich euch  meine Meinung über Themen aufdränge, es ist ein Sachbuch. Ein Sachbuch, für Leute die sich mit der Wissenschaft der Psychologie beschäftigen wollen, und zwar nicht durch trockene Freudsche Modelle und irgendwelche Theorien, sondern durch Kapitel in denen die verschiedenen, faszinierenden Aspekte der Psychologie humorvoll dargelegt werden. Jedenfalls versuche ich, sie humorvoll darzulegen. (ihr wisst schon, dieser seltsame Humor aus meinem Basic Tips Buch).

Ach ja, noch etwas: viele Menschen verwechseln Psychologie mit Philosophie ( und es bringt mich gelinde gesagt auf die Palme). Das sind zwei sachen, die nicht viel gemeinsam haben und ich werde auch keinen Augenblick meiner Zeit auf die halb theatralischen oder poetischen Fragen des Lebens verschwenden. Nicht in diesem Buch.  (Nein, ich werde nicht mit euch diskutieren ob es einen Gott gibt oder ob der heilige Krieg ethnisch vertretbar ist (..ist er nicht!))

Ich weiß, die meißten hier interessieren sich für die tragische Liebesgeschichte von Chantalle und Harry/Louis/Niall/Liam/Zayn/Hab ich einen vergessen? und werden deshalb solchen Büchern keine Aufmerksamkeit schenken. Es ist mir egal. Es kränkt mich zwar, dass es so ist, aber ich stehe über solchen Dingen..puh.

Das ist das längste Vorwort, dass ich jemals geschrieben habe. Naja, es ist das einzige, was ich bis jetz geschrieben habe, zugegeben.