Kapitel 1 - Warheit und Pflicht
Das hier ist meine erste Geschichte, also seit ruhig kritisch, ich kann Kritik ab :-)
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Ich schnappte mir mein longboard und lief aus der Schule hinaus. Lindsey, die Schulschlampe schaute mich mit einem vernichtenden blick an und drehte sich dann zur ihren sogenannten Freundinnen um, tuschelte etwas und sie fingen an zu lachen. Es war mir egal ich war das gewohnt, sie lästerte nur noch über mich, sie hatte mich immer fertig machen wollen, aber ich war um einiges schlagfertiger als sie, was sie dann auch schnell bemerkte.
Ich rollte die straße runter, steckte meine kopfhörer ein und klickte auf play, in meinen Ohren klang wings von little mix, eines meiner absoluten Lieblingslieder. Momentan war mein leben stink langweilig, ich hatte nichts zu tun ausser mich mit meiner besten Freundin oder mit meinem bestem Freund zu treffen, die beiden konnten sich zwar nicht wirklich leiden aber sie akzeptierten sich gegenseitig. Ich bog in unsere straße ein und ging durch die Lobby, wir wohnten in einem Loft über einem Hotel, mir machte das nichts aus denn aus meinem Zimmer hatte ich den perfekten Blick über New York.
Ich schmiss meine Tasche in die ecke und lies mich auf mein Bett fallen, nur noch eine Woche Schule und dann würden die Sommerferien beginnen, dann war langweilen und Schoppen angesagt, ich wohne alleine mit meinem Vater da meine Mutter und mein Vater sich getrennt hatten, ich hatte aber immer noch Kontakt zu ihr und wir verstehen uns sehr gut.
Ich hörte wie jemand ins Loft trat, schnell rannte ich in unseren offenen Flur und rannte meinem Vater in die arme.
-''H-Ha-Hallo, mal nicht so stürmisch'' Brachte er unter lachen hervor.
-''Jack kommt wahrscheinlich heute vorbei, ist das ok?'' Mein Vater mochte meinen besten freund nicht besonders da er einer dieser beliebten Player war, den wirklich jedes mädchen anhimmelte, nur ich eben nicht, dafür kennen wir uns schon viel zulange, wir haben zwar was miteinander aber alles nur körperlich, das war das eines der guten Dinge an meinem besten freund.
-''Heute ist nicht Gerade günstig...'' Drückste mein Vater herum und kratze sich dabei am Hinterkopf, er hatte irgendetwas zu verbergen was mir wahrscheinlich nicht Grade gefallen würde.
-''saaag, sag, sag!'' quengelte ich und wollte unbedingt wissen was los war den ich bin sehr neugierig.
-'' das wird dir jetzt wahrscheinlich nicht gefallen aabeer... ich habe ein neues stellen Angebot bekommen und ich würde vielmehr wie hier verdienen und deshalb denke ich es wäre gut wenn wir nach Miami ziehen.'' Er schaute mich verunsichert an, aber ich hatte schon immer eine schwäche für Miami, und ein wenig freute es mich auch.
-''woooooooow''
-''also? was sagst du ich habe eine sehr schöne große Villa mit Ausblick auf den Strand gekauft, du wirst dein eigenes Bad haben und einen begehbaren Kleiderschrank'' Wooow, eigentlich dachte ich ich würde für immer in New York bleiben und hier leben, aber ich hatte auch nichts gegen einen Umzug einzuwenden, ausser das ich Jack und Hannah sehr vermissen würde.
-''ok.''
-''ok?''
-''ja, ich kann ja mit Hannah und Jack in Kontakt bleiben und ansonsten hab ich damit kein Problem.''
-''um dir die Wahrheit zu sagen wäre es eh Pflicht für mich dort hin zu ziehen wegen meiner Firma, aber ich bin sehr erleichtert das du nicht sauer bist.''
-''mhhmmm.....aaabeeerr ich möchte ein Auto zum Geburtstag haben'' Ich hatte meinen führerschein schon, aber kein Auto weil die schule nah genug dran ist um zu laufen oder wie ich mit longboard zu fahren, ausserdem liebte ich es meinen Vater zu necken.
-''du bist fieß''
-''..und deine tochter''
-''aber um ehrlich zu seien du hättest so oder so eins bekommen weil du in miami 10min. Autofahrt zum Campus hast.''
Grinsend fiel ich ihm um den Hals und verschwand in meinem zimmer, Grade als ich die Tür zuknallen wollte räusperte mein Vater sich, und ich stoppte die Bewegung.
-''öhhmm.. du solltest anfangen zu packen die möbelpacker kommen übermorgen und deine Klamotten schicken wir morgen vor, fliegen tuen wir dann übermorgen, es lies sich leider nicht verlängern da sie dringend jemanden für die stelle brauchen und es meine Pflicht ist schnell wie möglich nach Miami zu kommen.''
Uff, das hieß dann wohl packen,aber erst mal stöpselte ich meinen ipod an der Anlage an und tanzte wild durch mein zimmer, EIN AUTO, ahhhhhhh.
Den rest des tages verbrachte ich mit packen und dann viel ich in einen tiefen schlaf, jack kahm nicht mehr aber er hatte versprochen mir morgen beim packen zu helfen.
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Ich hoffe euch hat's gefallen :-)
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Miami
Ficțiune adolescențiSky zieht mit ihrem Vater nach Miami und lässt ihre 2 besten freunde Hannah und Jack zurück. Dort Angekommen geschieht erstmal nichts. Erstmals...