Inhaltsangabe

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P R O L O G

Der Wind ließ mein kupferrotes Haar wie ein Chaos aussehen und es wurde innerhalb von Sekunden kälter. Alte Fichten und Eichen umgaben die Lichtung, in der ich stand und es wirkte so, als ob sie versuchten, mich zu beängstigen. Sie sangen unheimliche Melodien, welche mich verrückt werden ließen. Was brachte mich hier her? Warum war ich in diesem gottverdammten Wald? Ich schüttelte aus Verwirrung meinen Kopf, um diese Gedanken loszuwerden und suchte nach einem Weg, der mich nach Hause bringen würde. Aber die Bäume standen zu nahe aneinander, sodass sie es unmöglich machten, um diesen Ort zu verlassen.

Ich entdeckte eine kleine Lücke, etwa fünf Meter weg von dem Platz, auf dem ich stand und ich machte meinen Weg rasch dorthin. Helles Licht schien durch diese und ich dachte, dass mich nichts stoppen konnte, diesen Ort zurückzulassen. Als ich versuchte, die Zweige herauß zu reißen, um das Loch zu vergrößern, geschah etwas Verrücktes. Die Zweige fanden ihren Weg zurück zu dem Baum, dass es so eng war, dass nicht mal mehr mein Zeigefinger hindurch passte.

Ernsthaft jetzt?

Ich seufzte laut. Ich war irgendwie frustriert. Das konnte einfach kein Alptraum sein.

Alpträume waren nicht so real. Ich war in der Lage, die Natur um mich zu riechen, ich fühlte, wie die Dornen Kratzer auf meiner Haut hinterließen und die Nadeln von den Bäumen unter meine Klamotten glitten.

Ich stand wirklich in diesem verdammten Wald.

Die Bäume waren echt. Das Gras unter meinen Schuhsohlen waren echt. Ich war echt.

Ein unbeschreiblicher lauter Ton brachte mich zum Springen und ich hatte das verrückte Gefühl, zu fühlen, dass etwas schlechtes passiert war. Der Laut war einem Blitz ähnlich, laut, hell und kurz. Gänsehaut zierte meine Haut. Ich nahm einen tiefen Atemzug, um mich zu beruhigen, doch am Ende war ich einfach zu nervös.

Ich drehte mich langsam um und bereute es sofort. Meine Atmung stoppte, mein Herzschlag war schneller als je zuvor und ich wollte einfach nur von diesem Ort weg kommen.

Die Lichtung, in der ich stand, war nun in zwei Teile geteilt. Auf der linken Seite schien tie Sonne und alles wirkte friedlich, die rechte Seite war in Schatten vertieft. In dieser Dunkelheit, welche weit entfernt und zugleich irgendwie nah war, stand jemand.

Ich kannte diese Person.

Es war Justin.

Justin Bieber.

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Im Originalen von bieberkingdom. Ihr gehören alle Rechte dieser Geschichte. Ich habe die Erlaubnis bekommen, sie zu übersetzen.

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Dread. - A Justin Bieber FF » German TranslationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt