„Jenny, aufstehen, wir müssen los!", rief Swidyn und stürmte in Jennys Zimmer. „Och nö!", jammerte Jenny. „Oh, doch. Ich habe den Wecker vergessen anzuschalten. Los, es ist halb acht.“ Swidyn verließ das Zimmer und rannte ins Bad. Jenny sprang aus dem Bett und zog sich an. Sie sprintete die Treppen runter und packte ihr Pausenbrot in den Rucksack. Swidyn kam nach 10 Minuten endlich aus dem Bad und und sah mich fassungslos an. „Was, du bist schon fertig, du warst noch nicht einmal im Bad?“ „Ich muss mich auch nicht mit Deo und Parfum einnebeln oder mich schminken. Ich gehe so raus wie ich bin.“ „Von mir aus.“ Swidyn schnappte sich ihr Jacke und Autoschlüssel. „Es kann sein, dass ich heute Nachmittag noch nicht da bin. Ich habe noch einen Termin bei Mr. Jamson.“ „Ok!“ Jenny kannte dieses Prinzip schon. Sie musste sich ein Taxi bestellen und den Schlüssel morgens mit nehmen.
„Wann wirst du wieder da sein?“ „Uff, das kann dauern, Jenny. Aber, ich habe noch die Spaghetti von gestern auf gehoben. Die stehen im Kühlschrank.“
Das war klar, dachte Jenny und verließ mit Swidyn das Haus.
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Infinity Power
FantasyJenny fühlte sich seit dem Tod ihrer Eltern total leer und hilflos. Sogar ihre Schwester Swidyn weiß nicht mehr weiter, bis Jenny in ihrem Zimmer einen geheimen Schrank entdeckte, in dem sich eine Schachtel mit einem violetten Stein...