Leise rieselt der Tod...

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Kapitel1
Heiligabend... ein Tag an dem man eigentlich mit seiner Familie schön zusammen sitzt und das Fest feiert, doch nicht für Jeniffer (Eine mittelgroße Frau, stabil gebaut, Braune Augen und Braune Haare). Jeniffer ist eine 24 Jährige Polizistin in Düsseldorf, sie hat seit 3Jahren keine Familie mehr, ein SerienKiller hat sie alle getötet, Jeniffer ist immernoch an den Fall dran, doch der Killer ist kein Anfänger, er hinterließ keine Spuren... zumindest keine die ihr weiter hielfen. Er hinterließ nur, nach jedem Mord, ein mit Blut gemaltes Zeichen an der Wand wovor die Opfer lagen. Ein Herz mit lauter blitzen drum rum. Jeniffer machte sich auf dem Weg zur Arbeit, die spätschicht begann. Ihr Arbeitskollege und auch bester Freund Daniel rief sie auf dem Weg zur Arbeit an. Sie geht dran.
" Ja bitte? "
" Hey Jenny. Ich bin's. Sag mal kannst du mich bitte bei mir abholen? Mein Auto hat heute irgendwie keine Lust durch den Schnee zu fahren." Daniel lachte.
Jeniffer grinst und antwortete dann "Ja klar mach ich doch gerne. Bin in 10minuten da."
Daniel bedankte sich und legte auf.

Jeniffer fuhr auf direktem Weg zu Daniel. Als sie vor seinem Haus fuhr hupte sie 3mal. Daniel (ein großer schlanker Mann, mit Eisblauen Augen und Bloden Haaren) kam die Türe raus und stieg bei ihr im Wagen ein. Er umarmte sie und bedankte sich nochmal. die fahrt zum Revier dauert nicht lange dennoch kam es den beiden diesmal vor wie eine ewigkeit. Jeniffer hatte das Gefühl das heute irgendwas komisch ist, heute solle irgendwas passieren und da lag sie noch nicht mal falsch...

Kapitel2
15Uhr. Jeniffer und Daniel kamen pünktlich zu ihrer Schicht am Revier an. Sie zogen sich in der Umkleidekabine um und gingen an die Arbeit. Beide wurden wieder als Partner der FahrStreife eingetragen. Daniel schnappte sich den Schlüssel von einen der Streifenwagen, schaute Jeniffer an, grinste und sagt "So jetzt bin ich dran mit rumkutschieren." Jeniffer grinst und bot ihn den Vortritt. Beide verließen das Revier und stiegen in den Streifenwagen. Daniel ließ den Motor losheulen und fuhr los.
18Uhr
Bis jetzt war alles ruhig, nichtmal eine Häusliche Gewalt kam per Funkspruch rein. Jeniffer dachte nach. Warum hat der Killer ausgerechnet IHRE Familie getötet?  Welches Motiv hat er? Was hat sie Ihm getan? WER IST ER?  Fragen über Fragen. Doch Jeniffer wurde vom Funkspruch gestört.
"Passant hat Leiche an der Königsallee gefunden."
Jeniffer schaut Daniel an und sagt "Nadann mal schöne Weihnachten..." Daniel musste trotz der geschockten Situation Grinsen, durch Jeniffer's Humor.
Am benannten Ort angekommen kann Jeniffer ihren Augen nicht trauen. An der Wand war eine Zeichnung. Ein Herz mit lauter Blitzen, unter dem Herz stand etwas geschrieben : "Ich bin immernoch da...!"

Jeniffer bekam zitterne Knie versuchte aber sich nicht's anmerken zu lassen. Daniel, ihr bester Freund dennoch,  merkte dass es ihr nicht gut ging. Er kannte die Vergangenheit, mit dem Killer,  Er hatte immer öfters Einsätze mit ihr wo diese Zeichnung auftauchte. Er hat ihr angeboten für sie da zu sein, ihr zu helfen, alles für sie zu tun, doch das wollte sie nicht.
Als Jeniffer wieder etwas fitter war, nach etwa 2-3 minuten, untersuchte sie alles nach möglichen Spuren, sie war sich sicher keine zu finden. Doch dann fand sie einen Handschuh. Sie tat ihn in ein BeweisTütchen. Die Spurensicherrung suchte nochmal alles ab doch fand nichts. Jeniffer kann auch nicht verstehen warum der Killer wieder zuschlug, die Ermordete Frau kannte Jeniffer nicht. Sie erfuhr das die Frau schon seit 5Stunden tot ist. Jeniffer und Daniel fuhren wieder zur Wache, Jeniffer ergriff das gespräch "Ich hab endlich ein Hinweis! Der muss mich weiter bringen!" Daniel schaut sie mit großen Augen an und frug "Wie? Was hast du denn?" Jeniffer holte die Tüte mit dem Handschuh raus und grinst, Daniel bremst ab, packt an die Seite und sagt "Maus, es tut mir leid dich enttäuschen zu müssen aber ich glaube dann habe ich ihn vorhin wohl verloren." Jeniffer bekam große Augen und frug "Wie ?"
"Ja du bist doch am Auto stehen geblieben als du die Zeichnung sahst, ich ging zum Passanten und schaute mir das Opfer an, dann muss ich ihn da wohl verloren haben"
Jeniffer kann es kaum fassen. Sie fing bitterlich an zu weinen. Daniel legte seine Hand auf ihren Rücken und sagte "Hey wenn es diesen 'Gott' wirklich gibt, dann soll der Killer bei der Glätte 5mal auf die Schnauze fallen!" - Daniel hätte gerne was anderes gesagt doch den Tod, wünscht man keinen, nur Gerechte Strafe! Jeniffer musste leicht grinsen da Daniel das in einen Kindischen Ton sagte und Daniel weiß wenn er so spricht dass es Jeniffer gleich ein funken besser geht. Jeniffer schaute in den himmel, sah plötzlich eine Sternschnuppe und wünschte sich im Gedanken was. "Ich wünsche mir das Daniel recht hat, wenn es dich, Gott,  wirklich gibt. Dann lass den Typen grade heute an Heiligabend auf die Schnauze fliegen. Und da ich die Person ja kennen müsste, weil wegen Familien kreis, lass ihn eine Platzwunde im BlitzFormat kriegen" bei den Gedanken an der Platzwunde musste sie grinsen und konnte nicht glauben das sie sich das grade echt gewünscht hat, aber gewünscht ist gewünscht und die kleine Sternschnuppe teilte sich in viiele kleine Funken auf...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 09, 2017 ⏰

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