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Slender pov.

Wir waren fast schon Tag und Nacht lang unterwegs
Wir unterhielten uns auch die ganze Zeit im flüster ton und er sah sich die ganze Zeit paranoid um

Ich konnte seine starke Angst richtig spüren und grade zu riechen
Doch ihm jetz drauf an zu sprechen wäre auch etwas taktlos deswegen entschied ich mich dazu es zu lassen und ihm wenns geht etwas zu beruhigen wenns geht

Als wir fast zwei Tage lang unterwegs waren machten wir eine Pause weil er schrecklich aussah vom stress
Und Schlafmangel

Er wehrte sich auch leicht als ich ihm dazu übereden wollte zu schlafen doch zum Schluss gab er nach und schlief an mir gelehnt ein

Ich setzte ihm zwischen meine Beine und deckte ihm mit meine Jacke ein
Meine langen arme um ihm schlingemd lehnte ich mich gegen den Baum und machte es auch für mich gemütlich

Lustig aber seid ich ihm kenne Bin ich es gar nicht mehr gewohnt draußen zu schlafen
Ich sah zum Rucksack und durchsuchte es nach essen und vorbereitete etwas kleines für ihm
Dazu brauchte ich ja meine arme nicht da meine ,Tentakel,
ja auch sowas wie arme waren

Nach ein paar Stunden wachte er auch auf und sah sich zuerst verwirrt um bevor er sich anscheinend wieder errinerte was passiert war

Er machte Anschein weiter laufen zu wollen doch ich hielt ihm wieder auf
Das essen ihm entgegen haltend wartete ich das er es nahm doch er murmelte das wir bald da sind

Schon wieder machte er anstand zu gehn doch ich bewegte mich keinen Zentimeter weswegen er dann ergeben seuftzte und paar Bisse vom essen nahm

Zügig ging dann unsere kleine Reise weiter
Und endete nach eine weitere Nacht endlich wir kamen an einer seltsamen bar an in der er ohne zu zögern rein ging und paar Leute grüßte

Er ging Treppen rauf und ich folgte ihm
Wir kamen in einen Bereich in denen die Wohnungen waren und er steuerte zielstrebig eine Wohnung an und fing an gegen die Tür zu treten

,,Noel!! Mach auf du idiot!!,,

so angepisst sah ich ihm bisher noch nicht deswegen sah ich ihm eher wie ein auto an was er nicht merkte
Plötzlich öffnete sich die Tür und ein weiß haariger mit blauen stränen junger Mann stand vor uns und sah müde aus

,,wurde auch Zeit,,

zischte er und schubste ,Noel, weg und ging an ihm vorbei während er mich vom Ärmel mit sich zog

Noel schloss die Tür und knurrte

Noel,, was kann ich dafür wenn du mitten in der Nacht vor der Tür bist?!,,

,,always ready??? Oder wie ging dein bescheuerter slogan?!,,

Noel,, das gilt nur für die chikas man!,,

während Noel sich mit ihm ,stritt , sah ich mich im Raum um es sah sehr untergekommen aus und es stank nach Alkohol und Zigaretten

,,alles okey slendy? Durst?Hunger?müde?,,

aus den Gedanken gerissen sah ich zu ihm er stand vor mir und streichelte meine Wange

Slendy,,etwas müde..,,

er nickte und lächelte mich leicht an

,,wir müssen leider eine Weile hier bleiben bis wir zu unseren neuem zuhause können OK? Dann erzähl ich dir auch alles über mich und meinen echten namen..,,

Noel sah uns eher angeekelt an und schien ihm nach zu äffen doch ich konzentrierte mich auf meinen Partner und nickte leicht

,,Noel du schläfst auf dem Boden. Slendy und ich nehmen das Doppel Bett ,,

geschockt sah Noel zu ihm und knurrte genervt

Noel,, was ?!nein! Das ist mein Bett! ,,

,,schön zu wissen nun ab,,

so kalt kenne ich ihm echt nicht..er ist so sanft und nett zu mir...

Noel holte grummelnt einen schlaf Sack und machte es sich auf dem Bode einigermaßen bequem
Ich sah mich um und sah das Doppel Bett das er grad säubert und ordentlicher herrichtet

Während ich ihm dabei zusah über legte ich wieder

Schon beim rein gehen...ich wurde nicht seltsam angesehen... Eher so als wenn ich...normal wäre... Und Noel hat mich auch anscheinend gar nicht besonders wahr genommen..?

Die ganze Situation war zu krass seltsam für mich..

,,slendy?,,

ich zuckte als ich seine sanfte Stimme mich rufen hörte
Schnell lief ich zu ihm rüber und sah ihm fragend an

Slendy,,ja?,,

,,alles okey? Stört es dich hier ? Soll ich mich nach einen anderen Ort umsehen?,,

das wäre doch viel zu umständlich auch für ihm!
Das ganze informieren suchen machen usw ...ich kann ihm das nicht antuhen...auch wenn ich es nicht ganz verstehe was hier los ist und um wem es hier eigentlich geht ...ich möchte nur an seiner Seite bleiben egal wo wir sind oder wie schlecht es mir geht

Slendy,,nein nein passt schon bei mir keine sorge ich war in Gedanken...ist ja auch viel passiert ,,

ich kratzte mich am Hinterkopf und lächelte innerlich drüber wie niedlich er doch sein kann

,,hast recht, na komm lass uns jetzt schlafen und zu Kräfte kommen morgen haben wir viel zu tun,,

slendy,,wie? Was haben wir den morgen vor?,,

,,viel Papier kram wirst schon sehen jetzt gute Nacht ,,

er grinste mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn bevor er sich an mich knuddelte und nach einer Weile ein schlief

In meinen Kopf kreisten die Gedanken und ließen mir kaum Ruhe bis ich aus Erschöpfung auch ein schlief und die Wärme genoss die von ihm aus ging
So schläft man am liebsten... Ich zumindest.. Hätte ich ein Gesicht würde ich grad mit einen sanften lächeln mit ihm im arm schlafen

Slendermann x male Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt