Charlotte♡

Der Umzug

P.o.V Yuu

Ich hatte mal wieder eine Traumlose Nacht, und lag nun wach auf einer der Matratzen.
Eigentlich wollte ich so verbleiben, doch dann war ein nerviges klopfen zuhören.
Kurze Zeit später hörte ich auch schon Ayumi die Tür öffnen.
"Ohh Besuch!", rief sie mit ihrer niedlichen Stimme.
Nachdem ich einmal kurz gähnte, fragte ich Ayumi auch schon wer da sei.
Darauf hin War Naos nervige Stimme zuhören.
"Wir sind der Schülerrat der neuen Schule auf die ihr geht."
Als ich das hörte, sprang ich sofort auf.
"was!",ich verschwand direkt ins Bad.
Kurz darauf kam ich schon wie rausgeputzt aus dem Bad.

Okay Nein das War ein Spaß

Mit einer chilligen jogginghose, und ein lässigen Shirt traf ich auf die anderen im Wohnzimmer.

"Hallo",grinste Nao mich provozierend an doch dann wandte sie sich schon so gleich an Ayumi.Und schon alles gepackt?", fragte darauf hin Nao.
Packen? Wofür denn packen?

Ayumi lächelte glücklich und brachte daraufhin ein zuckersüßes "ja" heraus.
"Naja. ..eigentlich noch gar nix. .
Warum sollten wir?",
Kamm ich ihr entgegen,
Während ich meine Hände lässig in die Hosentaschen steckte.
"Ach dann helfen wir euch", sagte Nao hilfsbereit.
Ayumi bedankte sich knapp.

"ja danke aber. ...wofür sollen wir packen? ", fragte ich erneut.
"Ihr zieht doch um...", teilte sie uns ganz gelassen mit.
"Was!", rief ich erschrocken.
"Wir haben schon die Genehmigung eures Erziehungsberechtigten also wehre dich nicht zu stark.", sagte sie wieder in ihrem typischen gelassenen Tonfall.

Schon wieder kommt sie mit dieser Scheiß Genehmigung an!

"Dann helfen wir euch mal, Ayumi zeigst du mir wo wir anfangen sollen?"
"jaaaa",lächelte Ayumi und ging mit Nao in die Küche.
"Ich helfe euch.", Kamm Jujiro ihnen entgegen.
"Danke dann fangen wir mal an", Naos breites grinsend konnte ich mir ja schon denken.
Ich hatte keine Lust mit den zusammen einzupacken, deswegen ging ich in mein Zimmer.

"Ist dein Bruder immer so eine trantüte?", fragte Nao Ayumi während sie das Besteck einpackte.
"Naja nur manchmal.", antwortete sie darauf kichernd.

Als ich fertig war, ging ich wieder zu Nao.
"So mein zimmer ist fertig"
"Hey der ist ja doch nicht so faul.", lachte Nao.
Ein ironisches Lachen War nur von meiner Seite aus zuhören.
"Dann kannst du uns ja auch mal helfen.", forderte sie mich auf.
"Hmm. .ne... das könnt ihr Frauen machen"
Das brachte Ayumi zum schnellen:"doch du musst helfen!"
"Ich kann euch ja auch weiterhin helfen", bot Jujiro sich an.
"Ja kannst du machen. .",anschließend legte ich mich auf die noch vorhanden Couch.

Das könn die ja auch gut alleine

Ich war kurz vorm einschlafen, als mich etwas schweres auf mir aufschrecken ließ.
"Mithelfen!", rief Jujiro.
"Auu!"als ich die schwere Kiste von mir geschoben hatte, stand ich auf und half den Damen gezwungener Maßen.

Ayumi...Naja ihr könnt es euch denken.
Lachte mich herzhaft aus.
"Ihr solltet euch wirklich beilen", War nach einer Weile auch mal Jujiros stimme zuhören.
"jaja", gab ich genervt von mir.
Als Nao jedoch panisch auf die Uhr sah, wusste ich das wir uns wirklich beilen sollten.
"Wir müssen uns jetzt richtig beilen! "
"Sag ich ja!", entgegnete Jujiro ihr.

Als wir angekommen im Wohnheim der Schule waren, legte ich mich erstmal wieder auf die Couch.
Der Rest der Wohnung War voll gestellt mit Kartons.

Wie konnte man als zweiköpfige Familie, nur so viele Sachen haben?

Erst als die fertige Nao und eine über anstrenkte Ayumi sich neben mich saßen,war mir klar das es für heute reicht.

Grade als ich etwas sagen wollte, viel Nao mir schon ins Wort.
"Si.... Unsere Arbeit ist getan wir gehen dann mal"
"Ja Tschüss", verabschiedeten Ayumi und ich uns.
"Dann bis Montag.", Nao und Jujiro gingen aus der kleinen Wohnung, und schließten hinter sich die Tür.

"Ayumi. .was gibt es zu essen?", fragte ich, dann meldete sich auch schon mein Magen mir einem lauten knurren.
Ayumi drehte sich mit einem glücklichem Grinsen tu mir um.
"Reispfannkuchen"
"Schonwieder? "

Seit Ayumi kocht gibt es nur noch Reispfannkuchen. Und was sie nicht weißt...ich mochte die nur als Kind!

"Was.. schmecken sie dir nicht?", fragte sie traurig.
"Doch natürlich", log ich schnell.
"Super!!", lächelte sie und machte sich an die Reispfannkuchen.
"jey", freute ich mich gespielt damit sie nicht traurig war. "fertig!", rief sie nach 15 Minuten aus der Küche.
"Jaaaa", ich setzte mich an den großen Esstisch, der schon aufgebaut war.
"Der ist ja rot! ?",fiel ich aus allen Wolken.
"Ich weiß, nach dem Geheimrezept der Otosakas",lächelt sie glücklich.

Was! Nein! Egal! Augen zu und durch!

Sofort fing ich an denn Reispfannkuchen runter zuschlingen.
"Mhh.. Lecker. .", sagte ich ironisch während ich weiter kaute.
"Geht es dir nicht gut?"
"Doch. ..doch"
"Du siehst aber irgendwie nicht so gut "
"Geht schon"
"Bist du krank?", sie stand auf und hilt mir ihre Hand an die Stirn.
"Wirklich nicht", versuchte ich zu lächeln, was etwas gequält aus sah.
"Wirklich?"
"Ja"
"Na gut.", sie schaute mich nachdenklich an, ich lächelte nur.
"Ich glaube ich gehe schon mal ins Bett", sagte Ayumi gähnend.
"Ja gute Nacht"
Wie zu erwarten stellte Ayumi sich noch an Ohr geliebtes Teleskop.
"Geh lieber schlafen", forderte ich sie auf.
"Aber die sterne sind so schön", strahlend sah sie die Sterne an.
"Ja das stimmt",ich stand auf und stellte mich hinter die , um mit zuschauen.
"Jetzt geh aber schlafen"
"Ach bitte noch ein bisschen..."
"Nope. .schlafen jetzt", forderte ich sie endgültig auf.
"Na gut",schmollt sie und legte sich in Ihr Bett.
"Gut Nacht "
Ich schaute noch etwas fern.

Morgen ist ein anstrengender Tag

Und schon bin ich eingeschlafen.