The New Neighbour | c.d.

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Ich hatte gerade geklingelt, als mir ein Mädchen die Tür aufmachte. Sie hatte braune Haare und einen perfekten Körper. Ich glaube jedes Mädchen würde gerne so aussehen wie sie. Sie lächelte mich mit einem strahlenden Lächeln an.

"Hi. Ähm ich sollte diesen Teller zurück bringen." Sagte ich unsicher.

"Ach ja. Ich bin Sierra. Ich bin hier mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder vor einer Woche eingezogen. und du bist Ela stimmt's?" Sie sah mich freundlich an.

"Eh.. ja die bin ich." Ich reichte ihr den Teller.

"Willst du noch ein bisschen reinkommen? Wir könnten und ein bisschen besser kennenlernen" und da ich zuhause eh nichts zu tun hatte, stimmte ich ihr zu und sie führte mich in ihr Zimmer.

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"Und ihr habt sie wirklich einfach so ins Wasser geschmissen?" Sierra musste so stark lachen das sie fast nicht mehr reden konnte.

"Ja" lachte ich. Ich hatte ihr gerade erzählt das wir an unserem letzten Abend am Gardasee unsere Lehrer an den Steg geführt haben und ihnen gesagt haben wir hätten eine Überraschung für sie. Eigentlich haben wir uns alle aber nur am Steg versammelt, um unsere zwei erwachsenen Begleiter ins Wasser zu werfen.

Wir erzählten uns viel. Sie sagte mir, das sie 21 Jahre alt ist und nicht mehr lange hier wohnen wird. Sie meinte sie würde auf ein College gehen, das ein bisschen weiter weg ist, aber bis zur letzten Ferienwoche ist sie noch da.

Außerdem erfuhr ich über ihren Bruder das er 19 ist und auf die Jungsschule gehen wird.

Über ihre Eltern erzählte sie mir das ihr Vater viel Geld geerbt hatte und sie deshalb hier her gezogen sind. Er hat früher als Handwerker gearbeitet, doch das vererbte Geld würde reichen, um ohne Job weiter zu leben. Und ihre Mutter war eine einfache Hausfrau die sich um ihre Kinder kümmerte.

Als es schon spät am Abend war, erinnerte ich mich an die Essens Einladung, die ich von meiner Mutter überbringen sollte.

"Ach und Sierra? Sag doch deiner mom bitte das meine Eltern euch noch einmal zum Essen eingeladen haben. Für morgen Abend."

"Klar mach ich." Sie umarmte mich noch einmal und ich machte mich auf den Weg nachhause.