Anne Frank Tagebuch (Gesamtausgabe)

Mein Aufsatz über Anne Frank 1.0

Annelies Marie Frank am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main geboren,auch Anne genannt,ist die 2. Tochter von Edith Frank-Holländer und Otto Frank. Die Jungs fanden Anne sehr hübsch,deswegen war sie auch beliebt bei männlichen Wesen. Anne führte Tagebuch von dem 12. Juni 1942 bis zum 1. August 1944. Sie nannte ihr Tagebuch,da sie keine leibhafte Freundin besaß,Kitty und ließ das Buch die fehlende Freundin sein. Anne schrieb in ihr Buch,dass Papier geduldiger ist als Menschen,wo ich ihr nur zustimmen kann. Bis Anne 4 Jahre alt war,lebte sie mit ihrer Familie in Frankfurt am Main.Ihr Vater ist am 12.5.1889 und ihre Mutter am 16.1.1900 geboren.Die beiden heirateten als Otto 36 und Edith 25 war.Annes Schwester Margot ist am 16.2.1926 auf die Welt gekommen.Anne besuchte vom Kindergarten bis zur 6.Klasse,die sie bei Frau Kuperus der Direktorin verbrachte,die Montessorischule.Danach musste sie Abschied nehmen um auf das jüdische Lyzeum,in das Margot auch ging, zu wechseln.1933 geht Otto nach Holland und wird Direktor der Firma 'Opekta'. Seine Frau kam im September nach,Margot und Anne sind nach Aachen zu ihrer Großmutter. Margot folgte im Dezember und ging nach Holland. Anne war im Februar als Geschenk für Margot in den Niederlanden angekommen. Die übrige Familie blieb in Deutschland und wurde von Hitlers Gesetzen nicht verschont. 1938 schafften es die Brüder von Edith,also Annes Onkels, nach Amerika zu flüchten. Die Großmutter kam mit 73 Jahren zu der Familie. Im Mai 1940 begann dann die schlimme Zeit. Erst der Krieg,die Kapitulation,der Einmarsch der Deutschen und das Elend für Juden wurden durch die Judengesetze noch schlimmer. Der Judenstern musste getragen,Fahrräder abgegeben,keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzt werden. Es gab für Juden bestimmte Einkauf-und rausgehzeiten. Nur jüdische Friseure durften benutzt werden,öffentliche Plätze wie Kino,Theater usw. wurden verboten,Sport machen und Christen besuchen war ebenfalls nicht gestattet.Nur jüdische Schulen waren für Juden erlaubt.