3. Go away!

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Zara
Fuck...
Nervös biss ich auf meine Lippe, ich senkte den Blick um seinen zu entgehen. Mein Herz schlug so schnell, dass ich das Gefühl hatte zu sterben!

Derek
,,KITTEN?!", schrie ich sie an, was sie leise wimmern lies. Jeder blinde hätte sehen können, dass sie Todesangst hatte. Ich packte ihr Kinn und riss es unsanft zu mir hoch, dann schaute ich sie mit einem Blick an, der sie aufwimmern lies.
Leg dich nicht mit Derek an Kleine HAHA.
,,E-Es tut m-mir leid.....d-daddy..."", gab sie leise von sich und schloss die Augen, anscheinend dachte sie, dass ich sie jetzt mit einem Schlag bestrafen würde.
Sie ist echt zu süß... Ich will ihre wunderschöne Haut nicht schändigen...
Ich legte sanft eine Hand an ihre Wange, was sie erst stark zusammen zucken ließ.
Diese weiche, blasse Haut... Dieses zarte Gesicht voller Unschuld... Eigentlich wollte ich sie garnicht verletzen, aber sie muss verstehen, dass ich hier der Boss bin.
Also packte ich sie am Handgelenk und zerrte sie hinter mir mehr, bis ich ihr Zimmer fand, ich schupste sie aufs Bett und befahl ihr, dass sie sich hinknien sollte, was sie meines Erstaunens auch tat. Vorsichtig zog ich ihre Leggins samt Slip von ihrem süßen hintern und betrachtete ihn.
Ich stand auf und zog den Ledergürtel aus meiner Hose, legte eine Schlaufe und sagte nun streng, dass sie laut mitzählen müsse, während ich sie schlage.

Pos. Zara
Ich wimmerte ein leises ,,Ja..." und kniff die Augen zusammen.
Das wird jetzt weh tun...
Ich bemerkte, wie er begann auszuholen und ehe ich mich darauf hätte vorbereiten können, traf der Gürtel meinen Arsch. Ich konnte nicht anders als die Zahl laut vor Schmerz zu schreien, dieser ziehende Schmerz war unbeschreiblich. Der nächste Schlag traf mich und ich stieß schwer atmend die Luft aus, bevor ich ,,Zwei..." murmelte.
Ich werde garantiert keine Schwäche zeigen! Der kann mich mal!
Nach fünf Schlägen war er fertig und verließ den Raum, während ich mich schnell wieder anzog und im Bad einsperrte. Ich versuchte mich von meinem brennenden Hintern abzulenken und überlegte, wie ich nun vorgehen solle.
Wenn ich ihm nur die kalte Schulter zeige, dann wird er mich nur wieder bestrafen. Was wäre, wenn ich ihm weh tue, wenn er mir weh tut?
Grinsend trat ich aus dem Bad und griff einen meiner Ledergürtel.
,,Wo bist du, Arschloch?"

She's my BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt