Langsam tippte sie auf ihre Tastertur und beobachte wie sich schwarze Lettern auf dem Bildschirm abzeichnen. Sie hatte keine Ahnung was sie schreibt. Es kommt einfach so. Alles was in ihrem Kopf ist verfasst sie in einen Text. Eine andere Welt. Ein plötzliches klingeln riss sie aus ihrer arbeit. Sie ging an denn Hörer. "Ein Paket für sie." erklang eine aufgedrehte Stimme ob es von einem Man oder einer Frau wahr konnte sie nicht raus hören. "Ähm... Ja bringen sie es hoch und stellen sie es vor meine Wohnungstür." antwortete sie verunsichert.
Er hörte ein summen. Sofort drückt er die Tür auf. Apartment Nummer 21 murmelte er in seinen Gedanken immer wieder und hüpfte wie ein kleines Kind die Treppen hoch. Jedoch achtet er dabei immer auf das Paket als wäre es ein Schatz. Vorsichtig legte er es vor die Tür auf der die Zahl 21 stand.
Sie hielt ihr Ohr an die Tür gepresst um zu höre was auf der anderen Seite passierte. Sie traute sich nicht durch denn Türspion zu schauen, da sie Angst hatte die Person vor der Tür würde es bemerken, doch tat sie es doch. Zu groß war ihre Neugierde. Sie sah einen groß gebauten Man, doch er kam ihr eher so vor wie ein kleines Kind, so wie er durch denn Gang sprang. Er bückte sich und so konnte sie nur seine Pech schwarzen Haare sehen. Er richtete sich wieder auf und schaute genau zu dem Loch an der Tür, als könnte er sie sehen. Ihr Atem stockte. Der Man vor ihr war ein Traum Man einer jeder Frau. Seine grünen Augen lagen noch immer an der Tür, doch dann schüttelte er denn Kopf und drehte sich um und rannte aus ihren Sichtfeld.
Er rannte denn Gang entlang bis er zu den Treppen ankam. Er sprang jede Treppe einzeln runter. Seine Mutter hätte bestimmt ihn beschimpft, da sie Angst hätte er könnte fallen. Innerlich lachte er über seine eigenen Gedanken.
Als sie ihn mich mehr hörte öffnete sie die Tür und nahm sich das Packet. Als er die Treppen runter gang hörte es sich eher an als wäre er gesprungen. Dies halte noch immer durch den gesamten Treppenhaus. Was war nur los mit diesem Man. Er war in ihrem Alter, wenn nicht sogar 2 oder 3 Jahre älter als sie selbst. Wie konnte man sich in so einem Alter nur benehmen als wäre man 5. Es war für sie unverständlich.
Die Tür schloss sich mit einem lauten knall hinter ihm. Er zuckte zusammen und blieb stehen. Sein Gesichtsausdruck verändert sich als wäre er eine andere Person nur im gleichen Körper. Gelangweilt geht er zu seinem Auto mit dem er immer die Pakete auslieferte. Er öffnete die Fahrertür und stieg ein. Das Paket war sein letztes heute. Er wollte nur noch nach Hause, doch vorher sollte er zu eine Laden fahren, denn in seinem Kühlschrank war gähnende leere und das sollte er ändern wenn er heute noch etwas Essen wolle.
Sie nahm sich ein Messer und öffnete das Paket an der stelle wo Klebeband hing. Der Deckel ließ sich nun leicht öffnen. In dem Karton war alles was ein Mensch braucht. Tiefkühlpizza, Suppen in der Dose und abdere Fertigprodukte. Doch etwas fehlte und dies brauchte sie dringend, denn sie hatte keines mehr davon und wie sollte sie ihre Notdurft nur verrichten? Sie müsse raus gehen zum nächsten Laden, denn das nächste Paket würde erst in 2 Tagen kommen. Aber raus gehen unter Menschen das war für sie schon fast unmöglich. Doch eine andere Wahl hatte sie nun nicht mehr außer sie wolle Zeitungspapier statt Klopapier nehmen. Nein das kämme gar nicht in frage. Sie hatte keine andere Wahl sie musste zum nächsten Laden gehen.
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Heartbeat
JugendliteraturAllein sein. Das ist doch jeder. Das denke ich zumindest. Denn niemand ist da. Nicht heute. Nicht damals und auch nicht morgen. Es ist einfach besser für immer alleine zu sein. Einfach jeden auf Abstand halten und vorallem keinen Körperkontakt. Lieb...