Der weg zur Freiheit

Kapitel 1

Ich heise Max und bin 16.
Ich hab keine Geschwister aber Eltern die mich behandeln als würde ich nicht existiert. Wenn sie mich dann doch mal beachten dann endet das meistens nicht gut.

Heute ist Montag und Montags wach ich immer extra 2 Stunden früher auf als sonst um meinen Eltern nicht zu begegnen. Ich gehe leise in die Küche und nehme mir noch einen Apfel den ich in meine Tasche schmeiß. Mit meinen Kopfhörern lauf ich zur Schule. Im Klassenzimmer setze mich auf meinen Platz in der letzten Reihe und nehme meinen Block raus. Es ist gerade mal 7 Uhr und meine Klasse ist noch nicht da.
Wir haben jetzt Mathe bei Herr Perl ich hasse die stunden bei ihm aber nicht wegen den Fächern ober ihm nein aber er ist unser Nachbar und er ist sehr neugierig und will unbedingt herausfinden wo meine Eltern immer sind. Ja sie sind manchmal wochenlang weg aber das ist mir leiber als wen sie Daheim sind.

Langsam kommen die anderen aber sie beachten mich nicht wie immer. Herr Perl kommt rein und legt seine sachen auf das Lehrer Pult. Er setzt sich und wartet auf den gong. Er ist groß muskulös hatt schwarze kurze Haare und graue augen.
Er schaut durch die klasse und schaut ob alle da sind als er mich sieht schaut er mich mit einem Blick an den ich nicht deuten kann. Dan fing er mit dem Unterricht an aber ich mach nicht mit wie immer ich zeichne.