Kapitel 29. Feuer

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„Doch du weißt es." Sagt Marc und lächelt zurück.
„Ja ich bin verrückt geworden." Sage ich verspielt. Verrückt nach dir.
„Rutsch nicht aus." Sagt Marc und fängt an mich zu küssen, der Kuss wird immer innerlicher.
„Riechst du das?" Frage ich, denn es riecht verbrannt. Marc schaut sich fragend an und als er nichts findet schaut er wieder zu mir, seine Pupillen werden klein und er springt auf.
„Amalia du brennst!" Sagt Marc und ich muss lachen, aber mir ist nicht nach lachen denn ich sehe das er recht hat. Ich springe auf, wenn das meine Kräfte sind, sind sie scheiße.
„Was soll ich machen?" Frage ich und renne ins Badezimmer, stelle mich unter die Dusche und mache sie an. Kaltes Wasser bedeckt meine Haut und die Flammen gehen in Rauch auf und bringt mich zum Husten.
„Amalia, du hättest es auch mit deinen Gedanken ausmachen können." Sagt Marc und ich stehe Platschnass vor ihm und schaue ihn wütend an.
„Und das sagst du mir nachdem ich unter der dusche stand?" Frage ich genervt und trockne meine Haare mit meinen Händen und steige aus der Dusche.
„Nein, wo bleibt dann der Spaß." Sagt Marc und lächelt mir zu und kommt zu mir. Er nimmt mein T-shirt am Saum und zieht es über meinen Kopf, dabei guckt er mir nur in die Augen.
„Wir wissen jetzt was für eine Kraft du hast und ich muss sagen das es ganz gut passt." Sagt Marc, er öffnet mein BH und lächelt.
„Warum?" Frage ich und Marc fängt an meine Leggings auszuziehen.
„Feuer ist heiß und du bist heiß." Sagt Marc verspielt und ich fange an zu lachen, steige aus meiner Leggings und umarme Marc.
„Und du bist ein Spinner." Sage ich lachend und Marc fängt an meinen Hals küssen.
„Kann gut möglich sein." Flüstert er zwischen durch und ich schließe meine Augen und genieße seine Berührungen.
„Es ist möglich." Sage ich und Marc beißt mir leicht in den Hals, ich löse mich und schaue ihn fragend an.
„Wofür war das?" Frage ich und Marc sieht mich finster an.
„Weil du frech bist." Sagt er und ich lache.
„Ich und frech." Sage ich und gehe aus dem Badezimmer, lasse Marc hinter mir und gehe ins Schlafzimmer. Doch als ich drin ankommen, liegt Marc schon im Bett.
„Doch du bist sehr frech." Sagt Marc und schaut zur Decke, ich schüttle lächelnd den Kopf und gehe zu seinem Schrank und hole mir ein T-shirt von ihm raus.
„Wehe du verbrennst es." Sagt Marc warnend und ich muss kichern.
„Was dann?" Frage ich nach und als ich mich umdrehe steht er vor mir und sieht mich böse an.
„Dann wirst du bestraft." Flüsterte er und ich kriege Gänsehaut.

Es wenig kurz das Kapitel, aber jetzt wisst ihr Amalias Kraft.
Nächstes Kapitel folgt morgen.
Eure Soli💕

lost soulWo Geschichten leben. Entdecke jetzt