Xanas P.O.V.
Liam und ich schrieben und skypten in den letzten paar Wochen fast jeden Tag. So langsam kam es mir schon total normal vor. Er war so lieb und normal, als wäre er einfach ein ganz normaler Mitschüler von mir und kein weltberühmter Star.
Ich saß in meinem Zimmer und machte Hausaufgaben als Liam mich anrief.
>>Hi Liam, wie geht’s?<< rief ich in mein Telefon. >>Bei mir ist alles gut und bei dir?<<, fragte er mich. >>Auch, wo seid ihr jetzt gerade?<< One Direction waren ja immer noch auf Welttounrne. >>Jetzt gerade sind wir in Arizona. Hier ist es echt ganz cool. Und was ist bei dir so los?<<, sagte er. >>Naja, nicht viel…Ich mache gerade Hausaufgaben und bin generell ziemlich gestresst wegen der Schule. Bald ist ja Abi.<<, seufzte ich. >>Das schaffst du schon alles<<, meinte Liam.
>>Kommt ihr uns irgendwann mal wieder besuchen?<<, fragte ich hoffnungsvoll. >>Ach ja das wollte ich dir eh noch sagen. Wir planen noch Zusatzkonzerte in Deutschland, England und Irland.<<, sagte er fröhlich. Ich freute mich riesig und fragte dann:>>Können wir uns denn dann mal richtig sehen? Also nicht nur so 2 Minuten zwischen Tür und Angel?<< Liam überlegte kurz bevor er sagte:>>Wir haben uns da was überlegt. Wartet nur ab. << und ich konnte sein Schmunzeln durch den Hörer hören.
>>Xana, Abendessen!<<, hörte ich die Stimme meiner Mutter von unten. Ich verabschiedete mich von Liam und ging nach unten. Nael war auch da. Ich umarmte ihn zur Begrüßung. >>Was treibt dich denn an einem Mittwoch hier hin?<<, fragte ich denn normalerweise kam er immer nur Samstags. >>Naja, ich habe noch eine Ankündigung zu machen.<< Ich setze mich hin und lud mir den Teller mit Spagetti voll. >>Na dann schieß mal los<<, sagte mein Vater zu Nael. >>Also, ich habe ein Jobangebot der Vogue bekommen.<<, sagte er und grinste. >>Das ist ja geil!<<, freute ich mich für ihn und auch meine Eltern lobten ihn. >>Aber… Das Problem ist ich kann nicht hier in Deutschland anfangen sondern hätte eine Arbeitsstelle in England, genauer gesagt London.<<, sagte er.
>>Aber das ist doch kein Problem!<<, sagte meine Mutter erfreut. >>Genau, ist doch voll cool!<<, fügte ich hinzu.>>Wir kommen dich auch oft besuchen.<<
>>Naja, ich weiß noch nicht<<, meinte Nael >>Ich überlege es mir.<<, >>So eine Chance kannst du dir doch nicht einfach entgehen lassen<<, rief mein Vater empört.
Nach dem Essen saßen wir noch lange im Wohnzimmer und redeten. Es war schon 0 Uhr als ich hoch in mein Zimmer ging. Als ich im Bett lag dachte ich noch einmal über Nael und London nach. Vielleicht könnte ich dann ja Liam besuchen und die anderen natürlich auch. Sollte ich Liam davon erzählen? Nein, erstmal noch nicht, aber Holly schon.
DU LIEST GERADE
Exceptionally friends
FanfictionHolly und Xana sind in Düsseldorf shoppen. Sie sind extra früh shoppen damit es nicht zu voll ist. Doch auf einmal als Holly die Kabinentür öffnet stehen fünf Jungs vor ihr...