2. Die Reise

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Die Freunde der Zwillinge waren traurig dass sie Maryan und Miko nicht vor Montag wiedersehen werden. Die Familie würde dass Wochenende auch noch in Paris verbringen um sich dort mal umzuschauen und weil sie am Freitag noch einen Termin beim Notar zur vollstreckung des Testaments hatten. Endlich war es so weit, es war der morgen der Abreise. Alle ackten ihre Sachen in den Kofferaum des Jeeps und stiegen ein. Es dauerte nicht lange da waren sie schon am Flughafen angekommen. Sie waren sicherheits halber anderthalb Stunden zu früh zum Flughafen gefahren mit sie alles entspannt regeln konnten. Sie brachten ihre Koffer zum 'baggage drop' (Gepäckabgabe) und gingen durch die ganzen Kontrollen hinduch. Sie holten sich noch ein paar Snacks für den Flug und bestellten sich was bei der Board Küche vor. Sie reisten in der Buisnissclass. Den Sébastien und Shauwna verdienten gutes Geld, beide hatten ein eigenes Start-Up Unternehmen und jeweils eine große Firmenkette. Nebenbei besaßen sie noch ein paar Aktien und machten gute Kurse. Dank dieser Finanziellen Mittel war es den Kindern möglich auf gute Schulen zugehen, EIGENTLICH. Denn sie durften selbst entscheiden auf welche Schule sie gingen, Tommy ging in eine Private Grundschule wärend seine älteren Geschwister lieber auf eine Öffentliche High School gegangen waren. Denn die beiden sind schon fertig mit der Schule. Und im herbst würden sie mit ihren Ausbildungen anzufangen.

Autoren Kommentar nebenbei zur Geschichte: Wärend ich euch diese nebensächlichen Informationen geschildert habe, ist die Familie Corningham schon kurz vor dem Landeanflug in Paris.

Ein Stimme schallte durchs Flugzeug *Bitte schnallen sie sich an und Klappen sie die Tische hoch. Wir bereiten uns jetzt auf den Landeanflug in Paris vor*. Kurze Zeit später waren sie auch schon gelandet. Es war später Nachmittag und sie standen am Gepäckband 13 um ihre Koffer abzuholen. Sie suchten denn Ausgang, stiegen in ein Taxi und fuhren erst mal in ihr Hotel um erstmal runterzu kommen, schließlich saßen sie an die siebeneinhalb Stunden im Flugzeug.

Das verschollene ErbeWhere stories live. Discover now