Kapitel 7/ Der einzige Fluchtweg (Special)

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Wir waren auf uns allein gestellt und mussten einen Platz finden, wo wir unentdeckt schlafen konnten. Die Aliens hatten bestimmt schon unsere Fährte aufgenommen, deshalb brauchten wir einen Plan wohin wir gehen sollten. Ich fragte Sophie: "Wohin sollen wir jetzt gehen?" Sie antwortete: "Wir sollten ins Kockpit gehen dort sind wir sicher. Dort können wir nämlich die Panzertür schließen, dann kommt keiner mehr rein." "Ja das ist eine gute Idee!", sagte ich und ging hinter Sophie her, die sich einen Weg durch den Schrott kämpfte. Es wurde später und ich konnte vor Müdigkeit kaum noch einen Fuß vor den anderen setzten. Wir waren auf unserem Weg bis zum Kockpit auf keine Schwierigkeiten gestoßen, trotzdem waren sie sehr erschöpft. "Ich kann nicht mehr!", rief ich. "Psst, es ist nicht mehr weit!", antwortete sie. Es dauerte nicht mehr lange da hatten sie die Tür erreicht, aber es gab ein Problem das Schaltpult für die Tür war defekt. Sodass sie die Tür nicht aufbeckommen konnten. Sie waren auf der Hut vor den Zombies. 'Falls Sie kommen würden, wo sollten sie sich verstecken?', fragte er sich. "Wir könnten es durch den Luftschacht versuchen, aber dafür müssen wir den Flur entlang gehen und das Gitter entfernen ohne das es jeder hört", sagte Sophie. "Ich finde wir sollten es probieren. Was sollen wir sonst tun? ", meinte er und legte ihr die Hand auf die Schulter. "Wir werden es schon schaffen wenn wir zusammen halten",antwortete er. "Du hast recht wir müssen es versuchen!", rief sie aus, aber so leise, dass es niemand außer mir hören konnte. "Los, folg mir", rief sie über ihre Schulter und schlich weiter. Sie gingen den Flur entlang bis sie in einen Saal kamen der nur schwach beleuchtet war. Doch man konnte klar die großen Körper zweier Aliens sehen die dort herum schlichen. Mir lief ein Schauer über den Rücken wenn ich daran dachte, dass wir am besten Unentdeckt dadurch in den anderen Flur mussten. Ich konnte nicht schon wieder einen Alien töten. Erst recht nicht, weil sie jetzt wissen, dass sie nicht allein auf diesem Raumschiff sind. Sie schlichen vorsichtig vor, aber das eine Alien musste sie schon gerochen haben, denn er drehte sich um und rannte auf sie zu. Ich zog meine Waffe vom Rücken, aber bevor ich schießen konnte sprang das Alien mich an. Es schleuderte mich mit Leichtigkeit zu Boden und zog seinen Arm vor. Als ich mir seinen Arm genauer ansehen konnte entdeckte ich einen Stachel, der aus seinem Arm wuchs. Dr Stachel war nicht nur sehr spitz sondern hatte auch eine scharfe Klinge. Ich strampelt, aber das Alien interessierte sich nicht für mich, sondern schaute geband auf meine Waffe, die ich mir umgegangen hatte. Das Alien zog an meiner Waffe, wodurch ich keine Luft mehr bekam. "Hilf....", flüsterte ich durch das Luftproblem. Sophie reagierte, aber das andere Alien war zu schnell und packte auch Sophie. Das Alien, welches mich festgehalten hat schnitt mit seinem Stachel den Riemen durch, der meine Waffe gehalten hat. Er ließ mich fallen und schaute sich die Waffe genau an. Dann richtete er sie auf mich und redete etwas in, ihrer Sprache. Sophie trat im selben Moment dem anderen ans Bein, dieser schrie ließ sie aber nicht los. Das Alien was die Waffe auf mich gerichtet hatte war abgelenkt und ich trat ihm die Waffe aus der Hand. Das Alien stieß einen überraschten Schrei aus und hielt inne. Ich drehte mich um und rief: "Ich helfe dir Sophie!" "Nein! Renn weg sofort", entgegnete sie. "Aber..." "Nein. Das war ein Befehl!", unterbrach sie mich. "Ja...." Er rannte in den nächsten Gang und hörte hinter sich einen Wütenden Schrei. Als er den nächsten Raum erreichte öffnete er die Tür und ging hinein. Er verschloss die Tür und schaute sich um. Er befand sich in einem der Schlafräume. 'Was soll ich jetzt nur tuen!', dachte er und sank auf den Boden, 'Wie soll ich Sophie retten!' Er stieß einen frustrierten Schrei aus und war den Tränen nahe, als er zu sich sagte: 'Nein, du darfst jetzt nicht aufgeben. Sophie hat mich auch nicht aufgegeben. Sie hat mich aufgebaut und jetzt braucht sie mich!' Er dachte nach: 'Ich werde es morgen versuchen. Heute ist es zu spät!.' Er legte sich auf eins der Betten und schlief direkt ein, wärend seine Gedanken immer noch bei Sophie waren.....

Hey Leute. Hier ist das versprochene Special. Ich hoffe es gefällt euch.

Euer Timo

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 02, 2018 ⏰

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