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Er hatte es ihr angesehen, gespürt, dass es ihr auf der Zunge lag, unter den Fingernägeln brannte.
Die Bedienung beugte sich vor, gab ihnen die Karten, die Ketten an ihrem Hals klimperten.
Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, platzte es aus dem Mädchen neben ihm heraus.
Die Worte sprudelten aus ihrem Mund und zeugten von Ehrlichkeit.
Einen Moment hielt die Angesprochne inne, dann lächelte sie, fasste sich an die Ketten und ihm wurde bewusst, dass das Teil ihres Lebens war, Teil des Lebens seines Mädchen, sie machte sowas öfter, täglich und eigentlich hatte er es oft mitbekommen.
Es war ein Kompliment, einfach und ehrlich, an eine wild Fremde und vielleicht war es nichts besonderes, aber für sein Mädchen schon. 
Die Bedienung ging und man sah ihr an, wie sehr sie dieses Kompliment beschäftigte, denn als sie ihre Hand tastete immer wieder nach der kette und wieder kam, fragte sie das Mädchen welche der beiden Ketten es meinte und erzählte die Geschichte dazu. 

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