Achterbahn des Lebens

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Mein Leben war eine einzige Achterbahn .  Es gab sehr viele Höhen und Tiefen sogar mehr als ich mir je gewünscht hatte.

Es fing alles an mit meiner Kindheit ...

Früher war ich noch so glücklich und frei und wollte alles erleben doch es änderte sich schlagartig . Meine Eltern schieden sich und ich stand da . Ich konnte es kaum ertragen meine Mutter unglücklich zu sehen.

Doch nach kurzer Zeit fand sie einen neuen Freund.  Sie war glücklich, ich war glücklich .

Natürlich hab ich meinen Vater nicht vergessen und ich besuchte ihn fast täglich und wir unternahmen viel.

Bloß jetzt stand mein Vater alleine da ...

Ich wollte ihn den Mut geben eine neue zu finden über Internet oder so . Er war erst skeptisch ...

Eine Woche später " Tata " schwups war eine Freundin für meinen Vater da zwar nicht übers Internet aber das spielt ja keine Rolle.  Jetzt war er auch wieder glücklich.

Die neue Freundin wollte ich natürlich auch so schnell wie möglich kennenlernen obwohl es mir immer noch schwer fällt das sich meine Eltern überhaupt getrennt haben. 

Der Auslöser für die Trennung soweit ich es glaube : Meine Mutter war jung  (16) und wollte noch mit  ihrem Freund (also meinen Vater) noch viel erleben und Spaß haben doch dann kam ich auf die Welt (Meine Mutter war 16)

Sie stritten sich oft wegen den Verantwortungen und plötzlich standen wir alleine da. Meine Mutter hatte noch keine Wohnung also waren wir bei meinem Großeltern immer Willkommen. Wenn meine Mutter arbeiten ging kümmerte sich meine Oma liebevoll um mich .

  

                    Kapitel 2

Es war der Tag gekommen an dem ich von meinem Vater die neue Freundin kennenlernte. Ich war sehr aufgeregt wie sie sein wird (Aussehen) und ob sie mich auch mögen wird ? Ich sah sie schon von weitem und sie sah nicht schlecht aus.

Wir begrüßten uns herzlich und ich dachte mir die ist ja eigentlich ganz nett aber die Begrüßung macht nicht schon den ganzen Karakter aus. Wir gingen in den Kletterwald damit wir nicht nur den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und uns wie blöd anstarren .

Wir waren im Kletterwald angekommen und als ich mal nicht weiterkam half sie mir herzlich und gab mir den Mut weiterzugehen. Es war ein wunderschöner Tag gewesen. 

Wieder zu Hause angekommen erzählte ich meiner Mutter wie sie war aber sie war skeptisch.  Ich sagte ihr sie können sich doch mal treffen, sie überlegte kurz und war einverstanden. 

Wir machten einen Termin aus... Ok es ginge schon morgen. Perfekt !!!

Der Tag war gekommen. Sie begrüßten sich auch herzlich, immerhin schon ein Anfang.  Sie quatschen echt den ganzen Tag miteinander und man konnte sie kaum stoppen aber langsam muss man auch mal nach Hause sagte ich denn es war schon 20:00 Uhr .

Als wir zu Hause waren quetschte ich meine Mutter aus. Was sie wohl die ganze Zeit besprochen hatten ? Und auch über mich oder die Trennung ? Aber sie brachte kein einziges Wort heraus und sagte es wäre "Geheim".Und ich dachte mir das ich eh aufgeben könnte denn die ganze Fragerei würde doch so und so nichts bringen . Das schönste war erstmal das sie sich gut verstanden und sie wollten sich auch wiedertreffen. 

Immer wenn meine Mutter und sie sich traffen sah sie so glücklich aus und somit war ich auch glücklich.

Es gab einen Tag da stritten sie sich und ich wollte sie beruhigen aber es hat alles nicht geklappt. Dann sagte meine Mutter zu mir "Komm wir gehen" obwohl wir grad mal eine Stunde da waren. In den nächsten Wochen gingen sie sich aus dem Weg und es blieb auch so. Leider.

Ich ging noch öfters zu meinem Vater aber meine Mutter nur ganz selten und wenn sie einmal da war war es ganz still denn keiner sagte ein Wort. Die Freundschaft ging langsam auseinander.  Sie wechselten höchstens ein "Hallo".

Auch wenn meine Mutter keine Freundin mehr hatte also eigentlich schon aber keine feste war ich immer für sie da. Wir gingen schoppen, unternahmen was und gingen immer zusammen einkaufen.

Wir zogen mit dem Freund meiner Mutter Hans nach Drosevitz  gar nicht weit von sassnitz entfernt und lebten glücklich. Da Hans Landwirt war sind wir oft Traktor gefahren, mir machte es großen Spaß und öfters durfte ich auch den Traktor selber lenken. Als wir wieder zu Haus waren kam meine Mutter auch schon von der Arbeit.

In Drosevitz hatte ich auch sehr viel Freunde denn ringsum waren sehr viele Gärten aber mit meiner allerbesten Freundin Lisa traf ich mich immernoch am meisten.

                     Kapitel 3

Wir waren bis zur siebten allerbeste Freundinnen gewesen bloß dann ging sie aufs Gymnasium und unsrere Wege trennten sich.  Wir trafen uns nur noch ganz selten denn Gymnasium ist schwerer als Realschule und man muss auch viel mehr lernen. Ich war ihr nicht böse das sie aufs Gymnasium ging, immerhin muss jeder seine eigenen Entscheidungen treffen.

Wir fingen an den Kontakt zu verlieren.

In der Klasse hatte ich keine richtigen Freunde weil alle meine engen Freunde aufs Gymnasium gingen. Ich  wechstelte zwar ab und zu ein  Wort mit den anderen sonst saß ich still da.

Die einzige Freundin mit der ich mich traf war meine kleine Schwester Maria. Wir machten oft, sogar fast jeden Tag etwas zusammen und natürlich konnte ich dadurch auch meinen Vater sehen denn Maria ist eigentlich bloß meine Halbschwester. Leider. Ich hatte mir so sehr eine eihene Schwester in meinem Alter gewünscht. Aber jetzt war es so und so zu spät.

Meine Mutter arbeitete von morgens bis abends deswegen sah ich sie auch nicht oft,  mal auch eine Woche nicht und ich war meistens bei meiner Oma.

Es ging so weit alles ihren Weg.  Meine Mutter konnte sich nach der Zeit auch eine eigene Wohnung leisten und wir richteten uns alles schön und gemütlich ein.

Doch nach einiger Zeit hatten wir auch immer mehr Schulden wegen Auto, Wohnung u.s.w . Und da war ich glücklich das ich eine so liebe Großmutter hatte denn sie hatte uns immer ein klein wenig aus der patsche geholfen. Aber dann fragte ich mich auch wie sich meine Großmutter fühlte denn sie gab uns ja auch viel Geld zum Leben.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 20, 2014 ⏰

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