Auf einen Schlag

Kapitel 5

Nun, wie ich vermochte zu hören ist dein Name Ashley?"
"Ja das ist wahr"
Ich hatte irgendwie Angst vor ihm, dennoch strahlt er etwas beruhigendes aus. Ich wollte in diesem Moment,auch wenn er so gefährlich schien, einfach nur bei ihm bleiben, er gab mir das Gefühl der Sicherheit aber auch der Angst, so eine Person hatte ich zuvor nirgends getroffen.
" Ashley, nun entscheide dich , meine Wenigkeit oder dein einfarbiges, langweiliges Leben.
Ashley:"Nun,ich werde nicht von deiner Seite weichen, dennoch bitte ich um einen Gefallen."
Loki:"Ich bin ganz Ohr."
Ashley:"Ich möchte mich von meiner Freundin Nadine verabschieden und ihr sagen, dass sie sich keine Sorgen machen muss."
Loki:"Das ließe sich einrichten, nur achte darauf das Thor mein Bruder nicht mehr in Sichtweite ist, sonst wird er dir keinen Zutritt zu mir gewähren."
Ashley:"Schon klar, ich werde acht geben ich verspreche es."
Loki:" Gut, dann sehen wir uns gleich."

Ich linste um die Ecke und sah, dass nur meine geschockten Schulkameraden dort waren, Thor müsste also schon einen Plan haben, wie er mich befreien wollte. Eigendlich mochte ich diese Vorstellung nicht,denn Loki, so gefährlich er auch sein mag, ist schon immer mein Liebling gewesen und kam mir gegenüber sehr vertraut vor. Thor machte sich einfach zu viele Sorgen um mich und das nur, weil er Loki nicht vertraut. Ich persönlich finde, dass Loki nur missverstanden wird. Ich werde versuchen das Vertrauen von Loki, für mich zu gewinnen, auch wenn dies schwer werden würde. Je mehr ich darüber nachdachte, desto schneller fand ich den Mut, meiner Freundin gegenüber zu treten.
So finden ich also an in ihre Richtung zu rennen und ihren Namen zu schreien:
"Nadine,Nadine!"
Sie hatte den Rücken zu mir Gewand, drehte sich aber schnell um als sie mich sah.
"Ashley!"
Darauf folgte eine Umarmung.
"Er hat dir nichts getan oder?"Fragte sie besorgt.
"Nein,nein es ist nur, daß ich nun von dir Abschied nehmen werde."