43. Brief

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*cry in Korean*
Leute vielen vielen vielen vielen vielen*100000000 mal DANK für die 30 TAUSEND reads...
Ich bin so fxcking dankbar. Ich kann es einfach nicht in Worten ausdrücken.
Ich möchte weinen aber irgendwie will ich einfach auch nur vor mir hingrinsen und jedem auf der Straße das zeigen was ihr mir Geschenkt habt.
Danke wirklich.
Danke dafür das du meine Story in deine Leseliste hinzugefügt hast.
Danke das du meine Story ein Blick gewürdigt hast.
Danke dafür das du weiter gelesen hast als nur das erste Kapitel.
Danke für deine Geduld das du immer auf meine Kapitel wartest.
Danke für deine Unterstützung.
Danke für deine Kommentare.
Danke für dein Feedback.
Danke für dein Lächeln.
Danke für deine Existenz.

Danke das du das liest.

Danke.

Jeder dieser Wörter ist an jeden einzelnen Leser gewidmet. Ich möchte euch alle und doch jeden einzelnen von euch ansprechen.
Ich möchte das ihr einfach wisst wie dankbar ich bin.

Ich könnte noch tausend Wörter schreiben aber ihr seid hier aus einem anderen Grund außer mein Palaver zu lesen.

Also viel Spaß beim Kapitel.

P.S Haeyoung befindet sich nun im siebten Monat
Damit ihr mitkommt werde ich ab jetzt oben, vorm ersten Satz, hinschreiben in welcher Woche sie sich befindet.
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[26. Schwangerschaftswoche]


Taehyungs Lippen auf ihrer Haut spüren zu dürfen war für Haeyoung immer wieder ein neues aufregendes aber doch angenehmes Erlebnis.
Seine Hände schlangen sich um ihre Hüfte und sie lehnte ihren Rücken an seine Brust.
"Ich hab hier was für dich"
Etwas piekste sie in den Bauch worauf sie runter zu seinen Händen sah.

"Ms. Kim hat ihn mir gegeben, die hat mir gesagt das er für dich sei... von deinen Eltern"

"Ich will ihn nicht lesen. Entsorge ihn so wie die anderen"

Sie löste sich von ihm und lief auf die Couch zu und setzte sich an ihre Bücher.
"Sie wissen Bescheid" Taehyung lief mit dem Brief auf sie zu und setzte sich neben sie.
Dann legte er den Brief auf ihren Schoß um dann eine Hand auf ihr Oberschenkel zu legen und leicht zu zudrücken.
"Sie wollen sehen wie es dir geht. Wie es aussieht haben sie mitbekommen das du ein Kind erwartest. Es ist ja auch nicht mehr zu verbergen" am Ende seines Satzes musste er automatisch Lächeln und seine Hände wanderten zu ihren nun runden Bauch.

Haeyoung beobachtete seine Hand auf ihren Bauch und wieder einmal hoffte sie das sie das Kind von Taehyung in ihrem Leibe trug.

"Du musst ja-" sie unterbrach ihn als er wieder anfing zu reden.
"Taehyung hör auf. Schmeiß ihn weg. Ich will nichts von ihnen wissen"
Sie drehte sich zu ihm und nahm sein Gesicht in Ihre Hände.
"Ich habe dich. Und ich brauche niemanden anderen." hauchte sie und küsste ihn.
"Lies ihn. Diesmal ist er nähmlich nicht nur von deiner Mutter. Sondern auch von deinem Vater"
Haeyoung zuckte zusammen als sie hörte was da auf ihrem Schoß lag.
Sie löste sich von Taehyung und nahm den Brief mit ihren Fingerspitzen von ihrem Schoß und drehte ihn so das sie den Absender sehen konnte.
Und tatsächlich. Der Brief war von beiden.

"Ich will ihn nicht lesen." Sprach sie, doch ihre Hände öffneten den Brief noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte.
Sie musste wissen was er von ihr wollte. Sie wollte nicht eine Drohung übersehen, falls es eine war.

'Meine Geliebte Tochter.

Es trifft deine Mutter und mich zutiefst das du unsere Briefe ignorierst. Wobei du weißt das wir so oder so immer ein Auge auf dich haben.
Du musst nicht mit uns reden, aber eine Art Kommunikation musst du zulassen.
Uns ist zu Ohren gekommen das du ein Kind erwartest.
Ich hoffe für dich vom richtigen Mann.
Außerdem ist uns zu Ohren gekommen das es ein Mädchen sein soll.
Was für eine Freude für mich, und natürlich für deine Mutter.
Ich werde sie lieben. Und deine Mutter auch.

Ich erwarte von dir eine Antwort.

In liebe dein geliebter Vater. Und deine Mutter.'

Der Brief fiel zu Boden.
Und Haeyoung fing an am ganzen Körper zu zittern. Ihre Lippen bebten. Ihre Augen wässerten.
Ihr Kopf drehte sich zu ihm. Ihre Augen trafen auf seine.
Ihre Hände krallten sich in sein Shirt.

"Er wird sie mir nehmen. Er wir sie mir wegnehmen." Das letzte Wort brachte das Fass zum Überlaufen und sie fing an rücksichtslos zu weinen. Sie stand von der Couch auf und legte ihre Hände Beschützerich auf ihren Bauch.
"Er wird sie mir wegnehmen." Schrie sie. "Er will ihr wehtun".

Taehyung lief langsam auf sie zu und hob seine Arme um ihr zu signalisieren, sie solle sich beruhigen doch das tat sie nicht.

"Haeyoung. Er hat nichts gesagt. Keine Behauptung die du grad von dir gelassen hast hat er in den Brief geschrieben. Das einzige was er gesagt hat ist das deine Eltern das Kind lieben werden. Sie freuen sich für dich. Für uns.
Und ich würde auch nie erlauben das er sie irgendwie anfasst"
Haeyoung sah ihn entgeistert an.
"Hast du den Brief nicht gelesen?!"
Taehyung nickte.
"Natürlich hab ich ihn gelesen."

Haeyoung rannte zum Brief und nahm ihn vom Boden.

"Was für eine Freude für mich.. ich werde sie lieben. Hörst du es denn nicht raus?! Er will sie haben!"
Sie drückte den Brief gegen seine Brust.

"Haeyoung. Ich werde nicht zulassen das er sie anfasst"
Taehyung legte seine Arme Beschützerich um sie und drückte sie soweit es ging an sich.

"Er will ihr wehtun Taehyung"
Ihre Tränen durchnässten sein Shirt und er nahm war, wie sehr es sie mitnahm.
Er küsste sie auf ihren Scheitel und legte sein Kopf auf ihren.

"Ich werde auf euch aufpassen.
Er wird weder dir noch ihr ein leid antun" schwor er ihr, aber auch sich selber. Denn sein Schwiegervater war raffinierter als er gedacht hatte.
Und hinterhältig auf eine kranke Art und Weise.

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#filler
#habicheuch 😉😏
#cliffhanger
#lol
#habeuchlieb ❤

Wir lesen uns im nächsten Kapitel.

Don't touch me | BTS Taehyung FF ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt