A Deadman meets a Ghoul

Kapitel 7

Ken POV

Nachdem Ayato diese herablassenden Worte Blackbird zu teil brachte, ist sie aus dem Zimmer gestürmt. 

Ihre Reaktion war meiner Meinung nach ziemlich verständlich. 

Nachdem Touka und ich Ayato wütende Blicke schenkten, machten wir uns dann auf den Weg Blackbird suchen zu gehen, jedoch mussten wir vorsichtig sein, da wir ungern auf komische stoßen wollten. Denn schließlich kannten wir uns hier nicht aus.

Nachdem wir dann das große Zimmer bzw die Cafetria verließen, vertrauten wir auf unseren Geruchssinn, da Blackbird einen sehr pregnanten, jedoch wohligen Geruch besaß.

Als nach gefühlten Stunden endlich der Geruch stärker wurde, sahen wir endlich im folgendem Gang den lockigen Haarschopf von Blackbird. Außerdem bemerkten wir auch einen hochgewachsenen Mann im vorderen Gang. Jedoch schien er nicht wie ein Insasse aus zu sehen. Jedoch blieb mir nicht viel Zeit um darüber weiter zu denken, da Blackbird uns Sekunden später auch bemerkte,  jedoch schien sie nicht außerordentlich begeistert zu sein, uns zu sehen. 

Auf mich machte sie einen sehr nervösen Eindruck, welchen ich jedoch nicht verstand. Doch plötzlich als wäre sie von einer Tarantel gestochen worden, eilte sie zu uns und zerrte uns in die Richtung, aus der wir kamen.

Sie schien wirklich gestresst zu sein, woraufhin wir Drei das nur mit einem verwirrten Blick quittierten. 

"Los! warum bewegt ihr euch so langsam?! Ihr müsst von hier weg!" versuchte Blackbird unter ihrem Rennen uns mitzuteilen.

"Was hast du denn aufeinmal? Ist es wegen dem Mann der im vorderem Gang stand?", redete Touka vorsichtig auf Blackbird ein. Jedoch wurde Blackbird durch Toukas Ruhe noch gestresster.

"Ja, verdammt! Ihr dürft nicht hier sein! Das ist hier nicht umsonst ein Gefängnis!" antwortet Blackbird genervt auf Toukas Frage.

Blackbird zerrte uns immernoch weiter durch die grauen Gänge bis sie zu einer braunen Tür zu steuerte. Als sie diese dann öffnete, kam ein Raum voller Trainingsartikel hervor.

"Ich denke hier seid ihr ersteinmal sicher."

Blackbird entspannte sich augenblicklich. Sie ließ ihre Schultern hängen und steuerte auf einen der braunen, abgenutzen Bänke zu. Als sie uns den Rücken zu wendete, streifte mein Blick Ayato und mir fiel a, dass er keine Bemerkung bis jetzt erbrachte und alles stillschweigend auf sich ergehen ließ. Dieser Junge ist mir ein Rätsel. Er lässt sich von seinen Stimmungsschwankungen zu gerne einnehmen. Jedoch wante ich meinem Blick wieder Blackbird und versuchte zu verstehen, warum sie ein so großen Theater veranstaltete, jedoch würde sie uns wahrscheinlich nicht aufkären.

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I'm sorry.... Jedoch vesuche ich meinen Schreibstil ein wenig zu verbessern. 

Deswegen werde ich auch die Kapitel davor bearbeiten.

xoxo