Ein Epilog

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Nun steh ich hier am Ende meiner Reise

Geschleudert in die brennende Einsamkeit

Taumelnd dunkle Unsicherheit

In sich drehend rankend grüne Kreise

Mich ein neu bewegender Wille treibt

mir die eigene Einzigartigkeit zeigt

Meine Hoffnung in die eigenen Hände legen

Ja, ich bin es wert noch zu leben 

Denn betrachtet im kalten Licht der Reife

Ganz rational ohne bunt leuchtende Augen

Muss man das hier und jetzt für sich wahren

Denn nach Oben zeigt die Endspitze der Delta Schleife

Und nun steh ich hier am Ende meiner Reise 

Und verstehe Zeit und Leben als ewiges Dreieck

Ein skurriler Vergleich mit verschleierten Zweck

Doch nach Erfahren facettenreicher auf seine Weise 

-Felix (Fewjar)

Wow Felix einfach Großartig!

Ich hoffe es ist Okay, dass ich das hier veröffentlicht habe (Ich meine es ist ja sowieso öffentlich). Ich vermute ich würdet es lieber sehen, wenn ich meine eigenen Gedichte Veröffentlichen würde, doch die behealte ich lieber für mich.

Und da ihr das hier wahrscheinlich sowieso nie lesen werdet ist es ja auch egal.

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