Wo ich wohne, da sind Steine. Schwer hängen sie vom Himmelszelt. An Fäden, vielleicht auch Seilen.
Ich fürchte jederzeit, dass einer hinunterfällt. Denn unten, da bin ich, da leb' ich im Moos. In grünlich-gelben Farben wird es durchzogen von Licht.
Es scheint aus der Erde heraus durch Stämmchen, Blättchen bis in die Kapseln. Es leuchtet und ich sitze darin, schaue zum Dunkel hinauf.
„Die Pflänzchen müssen wachsen", denk' ich, „hoch, bis sie zum Himmel reichen." Ich werde sie gießen, düngen und die Steine werden Sterne sein.