Backlash

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~Rückblick~

„Naruto Uzumaki, wo auch immer du dich versteckst, wir werden dich finden." sagte Pain. Er verließ den Saal und steuerte auf den Norden von Otogakure zu. Auf einem Berg wartete ein Mann mit einer Maske. „Wie sieht es aus?" fragte der Mann. „Es läuft alles nach Plan."

~Gegenwart~

Kapitel. 9 Backlash

~Einen Tag später~

An diesem Tag war keine Sonne über Konoha zu sehen. Alles was man sah, waren dunkle Wolken. Seine Beerdigung sollte sofort am nächsten Tag stattfinden. Sie hatten den Hokage der vierten Generation darum gebeten. Auch wenn es schwer war, hatten alle ein Ziel ‚Gerechtigkeit'. Viele Menschen kamen, um den Angehörigen ihre Trauer mitzuteilen und ihnen beizustehen. Der dritte Hokage hatte auf darauf verzichtet, an der Beerdigung teilzunehmen. Der Himmel hatte mit dem Regen seinen Beistand geleistet. Die Beerdigung wurde Mittags vollzogen und am Nachmittag darauf, standen mehrere Shinobi im Büro des Hokagen.

„Ich habe mir schon gedacht, dass Ihr zu mir kommt." sprach dieser. „Aber ich kann es gut verstehen. Ich hätte nicht anders gehandelt." fügte er hinzu. „Also haben wir die Erlaubnis?" fragte der schwarzhaarige Junge. „Ja, Shikamaru die habt Ihr." „Danke." Der Hokage musste Grinsen, als er die sechs Shinobi's so ansah. In ihren Augen konnte er die Entschlossenheit sehen. „Also gut. SEDA-Einheit 2, sowie Choji und Ino nehmt Sie euch vor." sprach Minato. Alle sechs nickten und verließen das Büro. * Dann will ich hoffen, dass Shikamaru's Strategie aufgeht, sonst wird es echt schwer für Sie.* dachte Minato.

~Bei Hidan und Kabuto~

Hidan und Kabuto gingen durch einen dichten Wald und machten einen gelangweilten Eindruck. „Ich habe echt keine Lust, Konoha nochmal auszuspionieren." beschwerte sich der Yakushi. „Klappe, Brillenschlange. Für mich ist es umso besser, dann können wir uns vielleicht ja die Typen vom letzten Mal vornehmen und ich kann Sie dann Jashin Opfern." „Du mit deinem Jashin, dass nervt genauso wie unsere Mission." „Wenn du nicht auf der Stelle die Klappe hältst, opfere ich dich ebenfalls Jashin und werde dir den schlimmsten Tod bescheren." fauchte Hidan ihm entgegen. „Ich bin ja schon ruhig, du kannst dich wieder beruhigen. Vielleicht ist der Jinchuriki des Kyuubi's ja jetzt in Konoha und wir können Ihn uns schnappen, dann haben wir ja alle und können unseren Plan vervollständigen." antwortete Kabuto und rückte seine Brille zurecht. Hidan hatte sich wieder beruhigt und schaute Kabuto immer wieder kühl an. „Denk dran, was Pain gesagt hat." sagte der Jashinist. „Ja, ich weiß, dass wir es auch mit Sasuke Uchiha zu tun haben, sowie dem gelben Blitz von Konoha. Mit denen ist nicht zu Spaßen." sprach er. „Auch wenn ich alle gerne Jashin Opfern will, sollten wir uns vom Jinchuriki des Neunschwänzigen fernhalten, weil er ebenfalls in einer Spezial Einheit ist und auch der Uchiha dabei ist. Wir können nichts gegen das Sharingan machen, da gibt es dann ebenfalls noch zwei Mädchen. Die Eine ist eine Hyuuga und die andere ähnelt dieser Tsunade. Wir sollten uns vor Ihnen fernhalten, sonst sind wir schneller Tod, als wir bis drei zählen können. Die Sache mit dem Jinchuriki sollten wir Pain überlassen." kam es von dem Akatsuki. Kabuto schaute ihn irritiert an. * Seid wann ist der denn so Weiße? Hat der was falsches gegessen oder war Ihm der eine Typ nicht genug, denn er seinem Jashin Opfern konnte?* fragte sich Kabuto in Gedanken. „Dann legen wir einen Zahn zu, damit wir Orochimaru und Pain die Informationen überbringen können." meinte der Yakushi. „Das sollten wir."

~Im Hyuuga-Anwesen~

Als die Beerdigung vorbei war, hat sie Kurenai noch nach Hause gebracht, wo sie vom dritten Hokagen in Empfang genommen wurden. Dieser wollte mit Kurenai sprechen, also ließ sie die Beiden alleine und ging nach Hause. Sie betrat das Wohnzimmer, als ihr Vater zu ihr kam. „Papa, ich bin wieder da." „Willkommen zurück. Ich hoffe es war nicht zu schlimm. Sollen wir noch etwas trainieren?" fragte ihr Vater. „Klar, ich muss mich nur noch umziehen, dann komme ich in den Garten." antwortete die blauhaarige Hyuuga. „ich warte dort auf dich." * Auch wenn ich wohl kaum eine Chance haben werde, so wie du dich entwickelt hast, da kann aus dem Hyuuga-Clan, außer Neji, mehr mit dir mithalten.* fügte er noch in seinen Gedanken hinzu. Seine Tochter verschwand in ihrem Zimmer und er begab sich in den Garten. Nach keinen fünf Minuten stand Hinata in ihrer normalen Uniform vor ihm. „Können wir anfangen?" fragte sie. „Gerne." Beide aktivierten ihr Byakugan und sie stürmten aufeinander zu. Sie waren so damit beschäftigt, dass sie Hanabi gar nicht bemerkten. Hanabi legte sich auf eine Liege und schaute den Beiden zu.

The Era ĪĪ: Brave AwakeningWo Geschichten leben. Entdecke jetzt