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Mantola war nun schon drei Wochen auf der Welt. Er hatte viele Orte kennengelernt, und sich gut mit Jaylo angefreundet. Der Rest der Herde war auch froh endlich wieder von hier nach da ziehen zu können. Denn als Eyla noch trächtig war, waren sie an einem Stammplatz zu dem sie auch hin und wieder mal zurückkehrten. Eyla hätte es sonst nicht ausgehalten, mit Fohlen im Bauch durch die Prärie zu galoppieren.
Es wurde Nacht, und Mantola kam zu seinen Eltern. Mitten in der Nacht, wachte er wieder auf. Es war ziemlich dunkel. Mantola wagte ein paar Schritte zu gehen. Jetzt sah er sich um. Hinter ihm schlief die Herde, und über ihm wachte der Mond. Jetzt ging er zu Akela und Eyla rüber, prüfte ob sie wirklich schlafen und galoppierte los. Er galoppierte durch die Nacht. Der Wind in seiner Mähne gab ihm dass Gefühl der Freiheit.

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MantolaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt