Fake Gesicht

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~Jennifer's Sicht~

"Jennifer, wir haben kein Geld, du kannst nicht heute Shoppen gehen!" "Aber Papa, Lusia darf auch" verteidigte ich mich. "Lusia hat auch Berge von Geld, die ist ein Verwöhntes Kind und ich möchte nicht, dass du dich mit ihr triffst." "Papa, sie ist meine beste Freundin!" "Nein, sie war!!" "Boah Papa!" schrie ich ihn an und stampfte in mein Zimmer hoch, knallte die Tür zu und ließ mich weinend aufs Bett fallen. Wie kann mein eigener Vater, mir Verbieten mich mit meiner besten Freundin zu treffen. Nachdem ich mich cierca eine halbe Stunde ausgeweint habe, schnappte ich mir mein Handy und wollte Luisa anrufen, doch ich brachte es nicht übers Herz. Ich kann meiner besten Freundin, doch nicht sagen, dass ich nicht mehr mit ihr befreundet sein kann. Nach einer Weile beschloss ich runter zu gehen, dort nahm ich mir meine Jacke und ging in einen naheliegenden Park spaßieren. Ich hatte soviele Gedanken in meinem Kopf, dass ich dachte er würde gleich explodieren. Mittlerweile saß ich seelenruhig auf einer Band und sah ins Nichts, doch da vibrierte mein Handy. Es war mein Vater.

" Schatz kommst du bitte sofort nachhause?"

" Wieso?"

" Frag nicht, mach einfach"

Ich habe es echt nicht verdient in so einer Familie zu sein. Wir hatten sogut wie kein Geld, da mein Vater kein Job hatte, ich dadurch nicht in die Schule ging und meine Mutter ist abgehauen weil es ihr zuviel wurde. Als ich in unserem sehr kleinem Haus stand, ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Vater mich mit einem dicken Fetten grinsen begrüßte. Ich fragte etwas verunsichert:"Warum grinst du so?" Er stand auf und zog mich auf's Sofa. "Ich habe brilliante neue Nachrichten für dich." began er zu erzählen.

" Niall Horan aus der Band One Direction, wohnt hier in Ireland und er ist Single und sucht eine Freundin, die so ist wie du!" "Ja und?" Mein Vater seufzte auf. "Er ist total reich, und könnte unsere Familie voran bringen." Das sagte er, doch ich wusste, dass er einfach nur hoffte, dass Mama wiederkommt. "Jennifer" er klopfte mir auf sie Schultern "Du wirst mit ihm zusammen kommen" Ich schüttelte den Kopf. "Nein Papa. Ich liebe ihn nicht und dann würde ich ihn ausnutzen und ausserdem habe ich keine Nummer nichts" Er lachte auf und ging zu seiner Jackentasche, ausder er einen kleinen Zettel holte. "Ich habe seine Nummer" sagte er. "Ruf ihn an und werde seine Freundin, wenn nicht dann wirst du wieder missbraucht und alles:)" Nein, nicht schon wieder. Immee und immee wieder tat er es, wenn ich etwas nicht gemacht habe. "Okay ich tus, aber erst morgen" Er nickte, gab mir den zettel und ich ging in mein Zimmer. Dort fiel ich in einen Traumlosen Schlaf.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 31, 2014 ⏰

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