Hilfe ?

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Ich wachte auf und spūrte mein Nacken kaum mehr. Das Eisenkraut macht mich so schwach . Ich hōrte schlecht wie jemand in den Keller kam . Ich sah 4 Jungs . Na hallo kleines Mādchen . sprach der mit den blonden Haaren . rechts neben ihn war ein schwarzhaariger , der eigentlich gut aussah . die anderen zwei Waren alle zwei braunhaarig und einer mit grūnen Augen der andere mit braunen Augen.

Wir wollen und mal vorstelle!

Vorstellen ,! seufzte ich vor mich hin. Also der Blonde fing an : Ich heiße Marcel , ich bin ein Urrvampir. Der schwarzhaarige heißt Klaus , alle sind Urrvampire, die zwei braunhaarige heißen Elaaga und Paul. Elaaga ist der mit den grūnen Augen und Paul ist der mit den braunen Haaren!

Nun kommen mir zur Sache .

Warum wolltest du uns umbringen ? was umbringen schrie ich ihn an : bringt ihr mich grad nicht um. Klaus lachte . Hōre auf zum lachen schrie in Marcel an . Ich begann zum grinsen . Aber Marcel war viel zu wūtend. Was gibt es da zum Grinsen . Er zog aus seiner Hosentasche Eisenkraut hinaus und steckte es mir in den Mund . Ich blutete und spuckte es wieder aus . Marcel : Na Schātzchen , ist dir das Grinsen schon vergangen ? ich seufzte vor mich hin und lehnte mich wieder zurūck . Alle vier verließen dann den Raum . Nach einer Weile fiel mir ein das ich ein Feuerzeug In der Tasche hab . Von der Party. Ich setzte mich so gut es ging auf und versuchte mit meiner Hand aus der Hosentasche das Feuerzeug zu nehmen . Ich zūndete die Seile an und befreite mich . Im Raum gab es ein Fenster . Die waren so dumm ehrlich . Ich lief schnell zum Fenster hin und ōffnete es . Ich kam in den Garten des Hauses . Plōtzlich hōrte ich eine Stimme . Es war Elaaga , aber nur er . Ich konnte nicht ganz raus , mein Fuß ging fest . Elaaga sah mich und kam wūtend auf mich zu . Rechtzeitig konnte ich mich noch befreien und brach von dem Zaun eine Spitze ab und bohrte es ihm uns Herz. Es hilft nicht lange aber ich komm klar. Urrvampire tōtet nur ein Weihesenpfahl . Ich sprang ūber den Zaun und lief so schnell wie mōglich zu Aneta . Ich klingelte so oft wie es ging . Doch sie machte nicht auf. Das Auto war dar und ich hōrte ihr Handy . Aber sie ging nicht dran . Ich stieß die Tūr auf und ging erstmal ins Wohnzimmer . Und dort blieben mir die Worte weg . Aneta lag am Boden und sie hatte ein Holzstab in ihren Bauch stecken. Ich zog ihr ihn heraus, und holte aus ihrem Kūhlschrank Menschen Blut raus . Einige Minuten vergingen und dann wachte sie endlich auf . Sie konnte sich an nichts mehr erinnern . Plōtzlich klingelte es an der an der Tūr . Es war Elaaga der mich wūtend an schaute . Aneta sagte zu mir : alles ok ? Warum machst du die Tūr auf niemand ist da ? Ich wunderte mich . Mein Handy leutete. Es war Elias . sofort ging ich ran . Er schrie mich an : du gehst erst zu Aneta und nicht zu mir , du hast mich vōllig vergessen . Es ist aus mit uns . Und schon legte er auf . mir kamen die ersten Trānen . Plōtzlich zog mich etwas nach hinten . Es war wirklich Elaaga . Und auf einmal war es weg. der schmerz . Klaus stand hinter mir. Er sprach : beruhige dich , ich Tuhe dir nichts . Ich habe grade Elaaga fast umgebracht. Mir kamen trotzdem die Trānen . Er schaute mich verzweifelt an und sprach mit leiser Stimme . Aneta war im Wohnzimmer wieder mal eingeschlafen . Ich setze mich aufs Bett und erklārte ihm alles . Er strich mir ūber meine Wange und sprach mit leiser Stimme: Is nicht so schlimm . Du wirst sehen es wird alles wieder Gut. Er schaute mich mit seinen schōnen Augen an. Wir kamen uns immer nāher , unsere Lippen berūhrten sich . Er biss mir auf meine Unterlippe. Ich keuchte leicht auf . Die Zungen kāmpften nach einigen Minuten miteinander . Und schon bald lag ich auf ihn . Wir kūssten uns noch immer . Er griff mir unter mein Shirt und versuchte es auszuziehen . als ich bemerkte das er es nicht schaffte , ōffnete ich es und zog auch meine Hose aus . Sogar meine Unterhose . Er zog sich auch aus . Ich hatte nur noch meinen Becha an . Er hatte ein sixpeck und viele Muskeln. Er zog mir langsam meinen Becha aus und wir kūssten und noch schneller. Dann machte er eine Drehung und schon lag er auf mich . Er hob meine Beine und dring in mich ein. Alles vergaß ich und ich machte einfach mit . er wurde schneller und schneller . Weiter und weiter kūssten wir uns , bis ich einschlief . Ich wachte in der Frūh durch einer Biene auf. Ich lag neben Klaus, aber er schlief noch . Die Federn von der Pōlsterns schwebten in der Luft . Es war so Schōn gestern Nacht . Ich Striff mir ūber meine Lippen und ich ging mir das ganze noch einmal durch den Kopf . Ich dachte nicht an Elias . Es war ein schōnes Gefūhl. Aneta war nicht zu Hause . Warscheinlich hat sie uns schon gesehen und ist einkaufen gegangen. Leise zog ich meine Unterhose an und mein Becha an . Fie Hose fand ich nicht . Ich ging dann so Zāhneputzen . Nach dem Zāhneputzen wusch ich mir mein Gesicht noch ab und trocknete es. Plōtzlich stand Klaus hinter mir . Er griff mir von hinten auf meine Hūfte und sprach : Guten Morgen schōne Frau . Ich grinste und gab ihm ein Kuss. Er hielt meine Hand und sagte mir . Ich hab dich immer schon geliebt ich werde dich nie wieder los lassen . Mit meinen Brūdern werde ich das schon noch klāren. Mit sanfter Stimme sagte ich ihm Danke ! Und schon war auch Aneta gekommen . Sie lachte und ging an mir vorbei .

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Hallo Leute das war das Bonus Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen. Fūr Kommis und Votes bin ich immer offen. Gibt mir Tipps wie ich es verbessern kann . Bei 170 Lesern schreibe ich das doppelte von diesem Kapitel . Nochmal bitte viele Kommis schreiben wūrde mich richtig freuen danke !

Eure ade25coco

Mein LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt