Ich war gerade zehn geworden und fuhr mit meinen Eltern zu meinen Großeltern. Und an diesem Tag änderte sich mein leben. Nur verstand ich es damals noch nicht.
Wir fuhren über die große Brücke, nicht weit von meinen Großeltern entfernt, es waren vielleicht zwei Kilometer. Dort wurden wir von einem LKW gerammt, der außer Kontrolle geraten war.
Wir fielen die Brücke hinunter und kamen krachend im Fluss auf. Wir sanken immer tiefer und tiefer.Das Auto füllte sich mit wasser und ich atmete noch einmal kurz tief ein und hielt die luft an. Ich wusste wie ich es machen musste um möglichst lange zu überleben, da ich in der schwimm manschafft unserer schule war.
Ich bemerkte wie meine Eltern aufhörten sich zu bewegen und wie sich ganz langsam ihre Augen schlossen, als sie sich noch ein letztes mal amsahen.
Und während sich ihre Augen schlossen, öffnete ich meine immer mehr.
Meine Haare schwammen um mich herum, als würden sie von der Strömung getragen werden.
Doch ich achtete nicht länger darauf und musterte ein letztes mal meine Eltern.
Mein Vater saß am Steuer unseres schwarzen Audi A4's. Er trug seinen schwarzen Anzug mit der sanft bläulichen Krawatte. Unter dem geöffneten Anzug trug er ein weißes Hemd, der letzte Knopf am kragen war geöffnet. Seine Haare waren durch das Wasser wie ein Rahmen um sein Gesicht gefallen. Seine Gesichtszüge sahen ernst und auch ein wenig traurig aus
Meine Mutter trug ihr wunderschönes, schwarzes, seidenes Abendkleid. Darin sah sie immer so hübsch aus, da es ihe schmale figur betonte.
Und immer wenn sie dieses Kleid trug, lockte sie ihre Haare und steckte ihre Haare auf ganz besondere Art nach oben. Sie hatte mir einmal gezeigt, wie es ging. Und ich hatte es öfter bei mir selbst versucht, doch ich hatte nicht so Schöne Haare wie sie, und auch nicht die nötige geduld. Ihre Haare waren von Natur aus Rot-Braun.
Außerdem trug sie zu diesem Kleid immer die Kette, welche Oma und ich ihr zu ihrem dreisigstem Geburtstag geschenkt hatten. Es war ein Medallion. Darin waren zwei Bilder. Einmal ich un meine Mutter und einmal die ganze Familie.
Als ich ihre Gesichtszüge musterte, stellte ich fest, dass sie friedlich aussah. Als hätte man ihr eune schwere last von den Schultern genommen.
Mir der zeit ging auch mir die luft aus und ich schloss langsam die Augen.
Als ich aufwachte lag ich auf einem kleinen feldbett.
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Hey Leute:)
Ich wollt nur mal Bescheid sagen, es ist noch nicht fertig und auch noch nicht ganz ausgereift^^
ich hör mir liebend gern Verbesserungsvorschläge und kretiken an(:
Ich hoffe es gefällt euch bis hier trotzdem(:
hat lange gedauert bis meine beste Freundin mich endlich überredet hat ^^