Vier.

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Kayleigh's sicht:

,,Kayleigh, bist du hier?''

Ich öffne meine Augen, und senkte meinen Blick auf den Boden.

Zwei auf Hochglanz, polierte Lackschuhe standen vor der Kabine, in der ich mich zusammengekauert befand.

,,ich weiß, das du hier bist.'', Er klopfte leicht gegen die Kabine, nachdem ich seufzend, mit wackeligen Beinen, aufstand.

Ich öffnete die Tür, und sah in die dunklen Augen meines Lehrers.

Ich schluckte, und lief auf das Waschbecken zu.

Er beobachtet mich dabei, wie ich meine Augen mit einem Taschentuch sauber machte.

Das war ein sehr schlechter Zeitpunkt, um mit mir zu reden.

,,Du warst heute nicht, in der englisch stunde anwesend.'', Immer noch schwieg ich und hielt inne, als ich meinem Lehrer geduldig zuhörte - doch meinen Blick, ihm nicht würdigte.

Ich musste mit jemanden darüber reden. Doch niemand, versteht mich.

Noch nicht einmal, würde ich meine Lehrer sowas erzählen.

Es ist mein Privatleben.

,,Ja i-ich, hab mich übergeben.. Mir geht es einfach nicht gut, das ist alles.''

Seine Augen, seine braunen schönen Augen, durchbohrten mich.

Er sah mich skeptisch an, und ich wurde langsam nervös. Ich meine, sowas hat meinem Lehrer, wirklich nichts zu interessieren.

,,Da bin ich anderer Meinung.'', Er leckte sich über die Lippen, und wartete auf meine Antwort.

Sowas muss ich mir nicht anhören. Ich meine wer ist er gleich nochmal? Mein Lehrer genau, und nicht mein Vater.

Ich zog meine Augenbrauen zusammen.

,,Glauben sie was sie wollen, ich hab genug davon - und sowas muss ich mir nicht anhören.'', Ich lief auf die Tür zu, und rannte weg.

Während ich zum Eingang rannte hörte ich die Stimme von Mr Bieber, der mir noch etwas zurief etwas wie ,,Kayleigh! Komm zurück!.''

Spinner. Augenverdrehend renne ich weg und die tränen liefen mir die Wange runter. Warum weine ich? Gott...

Als ich denn Football platz, entlang lief um Näher nach Hause anzukommen, setzte mich eine Stimme ins jenseits zurück.

,,Kayleigh!!'' Ich drehte mich um, und Cameron kam mit schweißüberströmten Gesicht und war SHIRTLOS, auf mich zu. Oh nein..

Ich schluckte hörbar. Als er vor mir stoppte, zog er seine Augenbrauen zusammen. ,,Du hast geweint..'' Stellte er fest.

Oh nein, meine Augen waren noch rot, von dem ganzen Geheule.

Mein Gewissen schrie zu mir ''ja und das ist alles nur deine schuld!''

Als ich nicht reagierte, hielt er seine Hände auf meine Wange, als ich aber wusste worauf er hinaus gehen wollte, schüttelte ich mein Gesicht und klatschte seine Hände von meine Gesicht weg.

Ich ging einen Schritt nach hinten, und er war wohl sehr geschockt - das ich seine liebreizende Geste abgelehnt habe.

,,Fass mich nicht an.''

Schwer atmend sah ich ihn an. Ich wollte einfach weg, da zog er mein Handgelenk und hielt mich in seinen Armen.

,,Kayleigh, du sagst mir jetzt, was hier los ist.'' Dabei sah er mich total ernst an, als er diese Worte aussprach.

,,lass. mich. los.'' Mit zusammen gebissenen Zähnen, sah ich ihn fest entschlossen an.

Als er von mir los lies, ging ich ein paar Schritte von ihm weg.

,,Du siehst es nicht, oder?''

, Er runzelte seine Stirn, und wartete darauf was ich meinte.

,,Wovon redest du Kayleigh? Ich verstehe nicht was hier los ist.''

Verdammt, ich wollte es nicht sagen aber es rutschte mir einfach raus.

,,CAMERON, ICH HABE GEFÜHLE FÜR DICH, VERSTEHST DU DAS NICHT?!'',

Schrie ich schon fast, mit tränen in meinen Augen.

Seine Augen weiteten sich. Er wusste nicht was er sagen sollte, und blieb ruhig.

Er spannte sein Kiefer an.

,,Und weil du mein bester freund bist, wollte ich dich wegen so etwas, nicht verlieren - aber es wäre trotzdem rausgekommen. Ich kann das nicht mehr Cameron.",

Er blieb dennoch ruhig und hörte jedes einzelne Wort zu.

,,ich weiß, das du mich nicht liebst - Also mach dir keine sorgen.",

Er schluckte, und sah mich mit seinem festen Blick an.

''Ich wünsche dir viel glück, mit Amy.''

Und mit diesen Worten rannte, ich weg. Weg von ihm, er wollte mich aufhalten doch, ich hörte ihm nicht mehr zu.

-

Es war am regnen, na toll. Das passt ja, super.

Um nicht all zu Nass zu werden, beschloss ich in, die Bar reinzugehen die nur 2 Läden weiter war.

Als ich ankam, war ich schon nass.

Ich setzte mich auf einen Barhocker, und der Barkeeper wendete sich von einem Gespräch ab, um mir was anzubieten.

,,Bitte Miss? Möchten sie was haben?'',

Ich wollte nicht nach Hause. Meine Mom würde mich nur mit fragen bombardieren, und darauf hatte ich sonderlich keine lust.

,,ich hätte gern eine Cola, bitte.''

Ich leckte mir über die Lippen, und der Barkeeper nickte.

Ich atmete ein und aus.

Ich habe es ihm gesagt. Das wo vor ich mich am meisten gefürchtet habe.

Meine Vermutung stimmte also, er liebte mich nicht. Aber ich hatte, sonderlich nicht viel hoffnung.

Während ich in meinen Gedanken schweifte, merkte ich nicht, das meine Cola schon, vor meiner Nase abgestellt wurde.

Ich trank einen Schluck, und stellte das glas, auf den Tresen.

,,Was machst du, um diese Uhrzeit hier?'', oh gott, das ist doch nicht die Stimme von....

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 04, 2014 ⏰

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Forbidden Teacher - (Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt