kapitel 2 ~das treffen ×überarbeitet

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Karol's Sicht:

Ich stehe auf und vollziehe die meine Morgenroutine. Als ich fertig bin, gehe ich in mein Zimmer zurück und ziehe mich um.

 Als ich fertig bin, gehe ich in mein Zimmer zurück und ziehe mich um

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Ziehe das an !

Danach gehe ich runter und fange an mein Frühstück hinunter zu schlingen. Dann schnappte ich mir meine Sachen und gehe los zu U-Bahn.

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Eine halbe stunde später...

Dort angekommen, setze ich ich hinein und stecke meine kopfhörer in die Ohren. Ich höre meine Lieblingsplaylist. Als ich mein Ziel erreicht habe, steige ich schnell aus und mache mich auf den Weg zum Cafe, wo ich mich mit Ruggero verabredet habe. Als ich dort angekommen, betrete ich das Cafe. Ich erblicke ihn sofort und setze mich zu ihm. Er bemerkt mich jedochnicjt sofort, sondern liest seine Zeitung einfach weiter. Ich starre ihn an. Dies bemerkt er erst als ich mich leise räuspere.

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Mr. Pasquarelli wirkt überrascht: »oh, du bist schon da. Warum haben sie denn nichts gesagt ?«,
»naja, ich wollte sie nicht stören, Mr. Pasquarelli« gebe ich zu und kaue auf meine Lippen herum.
»Sie könnten mich nie stören, Miss sevilla«, sagt er freundlich, doch seine Stime klingt kalt. »okay«, gebe ich zurück. Meine wangen färben sich leicht roser.

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Ein kellner kommt und fragte, was wir gerne bestellen wollen.

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»ich hätte gerne noch ein cappuccino und eine Stück Käsekuchen«,sagt er und deutet auf seine leere Tasse. Ich bestellte nach ihm: »Und ich hätte gerne einen Tee und einen Schokomuffin !« »kommt sofort«, teilt und der Kellner energisch mit.
Kellner: »kommt sofort«

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Er sah mich nur an und zwinkert mir kurz an. Ich schaute einfach zu Ruggero, der mich lächelt an sah. Und seine hand auf mein legte, als der Kellner weg war redeten wir über gott und die welt. Mit ihn kann man sehr gut reden er hört ein zu ohne mich zu unterbrechen, als er von seine früher leben erzählte, legte ich meine kopf auf meine hand und sah ihn lächelt an. Ich mochte ihn jetzt schon, er sah mich lächelt an und ich fing an was ich früher alles gemacht habe. Er hörte mir zu und lächelte die ganze zeit, was mich auch zum lächeln brachte.

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Zwei Stunden später...

Als er bezahlte gehen wir zusammen raus und gehen noch etwas sparzieren, wie redeten weiter und plötzlich fing es an zu regnen an und wir rennen unter einen baum und waren uns sehr nah, sehr sorger und dann traffen unsere lippen sich in meinen bauch explodierte meine bauch. Ich glaube ich habe mich verliebt, als wir uns lösten gucken wir uns an bis ruggero was sagte.

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»Es tut mir leid, Miss sevilla«, sagt er überrascht von sich selbst. »Bitte nennen sie mich doch karol und ich finde es nicht schlimm, sondern eher gesagt sehr schön«, gebe ich zu und werde erneut rot. »wirklich karol ?« er wirkt verwundert. »ja, sehr sorga«, beteuere ich.

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Dann lagen seine lippen wieder auf meine und wir küssten uns leidenschaftlich. Als wir uns lösten sagte er, »lass zu mir« sagt er mit einer sanften stimme. »okay« sagte ich und bin noch immer rot.

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Wir gehen zu ihm und ich war so erstaunt, er wohnte in einen penthaus.

Wir gehen zu ihm und ich war so erstaunt, er wohnte in einen penthaus

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Ich komme gar nicht mehr aus dem stauen heraus. Als er meinen Blick bemerkt, bricht er in schallendes Gelächtet aus und zieht mich zu seiner luxuriösen couch herüber. Gemeinsam setzen wir uns darauf und lächeln um die Wette. Doch plötzlich wird er ganz ernst.

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Er holte tief Luft und trägt dann sein Anliegen vor: »Ich muss dir etwas sagen, aber raste bitte nicht aus oder renn davon. Gib mir die Chance alles zu erklären !«, Ich nickte total überrumpelt. »okay, ich verspreche es. «, Was kann schon so schlimm sein, dass ich weg laufen würde ? »Ich bin dominater Mann, Karol !«, sagt er, nachdem er tief Luft geholt hat. Ich zuckt mit denn schultern ! »okay, das heißt du stehst auf Sexspielzeug und naja du bestrafst devote frauen, die nicht auf dich hören oder deine Bedingungen einhalten ?« »ja«, gibt er kurz angebunden zurück. »Und was heißt das jetzt genau für uns ?«, frage ich vorsichtig und unsicher zu Sklavin machen, aber ich dich auch so«, sagt et zerknirscht. »Äh, ich muss es erst einmal überdenken. Das ist eine schwere Entscheidung«, gebe ich zu. »Natürlich, nimmt dir so viel zeit wie du brauchst«, bittet er mich verständnisvoll....

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So meine lieben es zwar kurz aber es wird noch länger beim nächsten kapitel !😘

Eure milia😘

fifty shade of pasquarelli Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt