2.Kapitel

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Flashback
"Das glaub ich einfach nicht!" sprach ich vor mich hin."Spencer warte doch, ich kann dir alles erklären!" schrie Chuck mir hinter her doch ich dachte nicht daran stehen zu bleiben. "Lass mich in Ruhe ich will nichts mehr von dir hören Chuck!" schrie ich zurück während ich meine schritte beschleunigte. Doch Chuck holte mich ein und hielt mich am Arm fest. "Lass mich Los Chuck!" schrie ich verzweifelt, ich wollte einfach nur noch weg von dieser Hochzeit. "Ich kann dir alles erklären" sagte er verzweifelt. "Ach wirklich, also willst du mir erzählen dass du  mich und Nate nicht angelogen hast und das du nur zu uns ins Loft kamst um mich rum zu kriegen!" schrie ich wütend aber auch voller Verzweiflung. "Nein ich kann es nicht abstreiten aber..." weiter kam er nicht da ich ihn unterbrach.  "Ich dachte wirklich du hast dich verändert und ich dachte ich habe mich all die Jahre in dir getäuscht  aber danke Chuck denn du hast mir die Augen geöffnet" mir lief eine träne über die Wange die ich allerdings schnell wegwischte. "Und danke dafür das ich mir jetzt sicher sein kann, das ich die richtige Wahl getroffen habe!" sagte ich bevor ich in meine Limosine stieg. Ich konnte Chuck noch schreien hören: "Was meinst du damit?" was ich allerdings gekonnt ignorierte.

Flashback Ende

2 Wochen zuvor Spencer PoV
Ich war gerade vertieft in mein Buch als es an meiner Tür klopfte und Nate im Türrahmen stand. Ich und Nate haben uns schon immer gut verstanden wir hatten schon immer eine bessere Beziehung als die meinsten Brüder und Schwestern wir waren ein Herz und eine Seele wir hatten den selben Freundeskreis waren in der selben klasse wollten schon immer beide nach Yale und teilten natürlich die Leidenschaft zum Fußball. „ Stör ich?Fragte mich Nate vorsichtig er war nervös das konnte ich in seinen Augen sehen. „Nein ich wollte eh gerade das Buch mal weg legen was gibt's du bist so angespannt?" antworte ich ihn mit einem grinsen. „Du kennst mich einfach zu gut naja also du kennst doch Chuck oder?" fragte er mich als ob ich noch nie von einem Chuck gehört hätte. „ Nein Nate wer ist den Chuck ach warte ich kenne ihn doch er ist dein bester Freund geht seit der fünften Klasse in die gleiche wie wir und ist seit Jahren dein bester Freund was ich nicht nachvollziehen kann aber gut natürlich kenne ich Ihn also was hat er jetzt schon wieder angestellt?" antworte ich ihm sarkastisch. Ich war noch nie ein großer Fan von Chuck gewesen wie man wohl gemerkt hat er ist ein totaler Frauenheld und über beide Ohren in sich selbstverliebt und hält sich für was besseres ich kann ihn einfach nicht leiden. Aber es muss ja einen Freund meines Bruders geben den ich nicht leiden kann. „Ja dumme Frage ich weis also...naja ich... also Chuck er. Ich musste ihn unterbrechen das war ja nicht zum aushalten. „Nate jetzt spuck schon aus was ist mit ihm?" Sprach ich ihn ungeduldig ins Wort. „Er wird für einige Tage hier wohnen." Das war ein Schlag ins Gesicht Chuck Chuck Bass sollte hier wohnen in unserem Haus in unserem Appartement nein das konnte nicht sein ich würde das niemals aushalten. Ich muss dazu erstmal erklären das mein Bruder und ich zusammen ich einen Appartement wohnen und meine Eltern ein Stochwerk tiefer. Also musste er mich vorher fragen wenn er jemand hier einlud. Unser Appartement hat zwei Etagen unten ist Nates Zimmer und oben meines. Und zu meinem Bedauern auch unser Gäste Zimmer das heist Chuck würde auf meiner Etage schlafen es schüttelte mich bei dem Gedanken mit Chuck in Einem Haus zu wohnen. „Bevor du etwas sagst ja ich weis du kannst Chuck nicht besonders leiden...ich schaute Nate mit einem strängen Blick an „ ja okay du hasst ihn aber mir liegt er am Herzen und er hat sich echt schlimm mit seinem Vater gestritten und er möchte einfach mal dort raus und er wird auch nicht Lange bleiben und ich werde sicher gehen das er dich in Ruhe lassen wird versprochen!" versuchte er sich zu erklären. Ich konnte sehen wie Nate immer nervöser wurde und ich hasste mich dafür was ich jetzt sagte aber ich liebte meinem Bruder einfach zu sehr um ihm etwas ab zu schlagen. „ Sei froh das ich dich lieb hab großer Bruder er kann hier bleiben aber wirklich nur ein paar Tage ja!" sprach ich. „ Danke Schwesterherz ich verspreche dir er wird nicht lange bleiben" antworte er glücklich. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand die Treppe runter. Ich würde also ab morgen mit Chuck Bass in einem Haus wohnen das kann ja heiter werden.

Der echte Chuck BassWo Geschichten leben. Entdecke jetzt