"War es nicht komisch für dich?Ich mein,es ist eine völlig neue Stadt und eine neue Schule.", fragte ich während wir die Straße hinunter gingen und ich mein Fahrrad mit schob.
"Klar ist es das.Aber man muss halt einfach weiter schaun und naja ich brauchte das auch.Naja nun zu dir.Du schreibst Bücher?"
"Gelegentlich.Sie sind nicht besonders gut.Ich versuch mein bestes, aber sie sind nicht perfekt."
"Könnte ich eins mal lesen? Würde mich echt interessieren."
"Sie würden dich bestimmt nicht interessieren. Es ist unperfekt und um zu gestehen, ich versuch alles immer perekt zu haben.Was mir meist nicht gelingt."
"So so eine Perfektionisten bist du also.", lächelte er aber ließ seine Augen auf dem Weg.Er steckte seine Hände in seine Hosentasche und seine Bücher klemmten zwischen Arm und Hüfte.
"Nein, also Ja aber nein."
"Die unperfekten Sachen,machen etwas perfekt.Also lässt du mich eins lesen?", sagte er.
Ich lächelte und nickte schließlich.
Er lächelte auch und ließ sein Blick nicht von der Straße.
Den Rest des Weges blieben wir still.Er war ein Gefühl zwischen peinlich und angenehm.
"Hier wohn ich.", sagte ich als ich schließlich vor unserem Haus stand.
"Cool.Ich wohn paar Straßen weiter."
"Echt? Ist ja cool! Danb können wir ja morgens zusammen in die Schule gehen.", sagte ich.
'Er sagte nichts.Oh nein.War das zu aufdringlich? Hätte ich nichts gesagt.'
Er lächelte.
"Ehm, sorry.Das war jetzt ein bisschen zu aufdringlich schätz ich mal.", sagte ich und versuchte cool zu bleiben.
"Nein, nein.Alles ist gut.Es ist nur so, dass ich einfach froh bin so schnell schon eine Freundin gefunden zu haben mit der ich zusammen in die Schule gehen kann.", sagte er.
"Da bin ich aber beruhigt. Okay dann morgen um 8:30 Uhr hier?", sagte ich.
"Bin um 8:30 Uhr da.", sagte er.
Er winkte mir und ging auf die andere Straßenseite.Er wartete auf den Bus.
Ich lächelte und schob mein Fahrrad in den Garten und lief schnell hich auf mein Zimmer.
Ich war allein Zuhause.
Ich schmiss meine Tasche zur Seite und sah aus dem Fenster, die den Ausblick auf die Bushaltestelle hatte.
Er stand da, an die Wand angelehnt und holte etwas aus seiner Tasche.Es war eine Zigarette. Er legte sie zwischen seinen Lippen und zündete sie an.Er zog kurz raus und pustete den Rauch in die Luft, seine Lippen zu einen O geformt.Er kniff leicht seine Augen zusammen und leckte schließlich an seiner Unterlippe.
Verdammt war das heiß.
Sein Bus kam an.Er stieg ein und ich schmiss mich auf mein Bett.
Er ist irgendwie anders als die anderen Jungs.Er lässt mir ein Lächeln auf meinen Lippen.Ich freute mich ihn näher kennenzulernen.Ich hab den ganzen Weg nicht einmal an Harry gedacht und ich glaub das hatte ich auch nicht vor.
Jahre lang lieb ich ihn schon.Ich hatte ihn noch nie gesagt.Aber diesen einen Tag kann ich nicht vergessen.Ich war so kurz dran ihn alles zu sagen.
Wir waren befreundet.Er dachte wir wären es.Aber schon am ersten Tag als ich ihn gesehen hatte, wusste ich dass er was besonderes für mich ist.Er ist einfach einzigartig.Ich wusste nie wie ich es ihn sagen sollte.
Rückblick:
Louis hatte eine Hausparty gegeben, weil seine Eltern nicht Zuhause waren.Harry hatte gefragt, ob wir zusammen hin gehen würden.Natürlich als Freundin.Er wollte Scarlett eifersüchtig machen.Ich hatte ihn immer gesagt, dass sie nicht gut für ihn ist.Sie würde ihn nur ausnutzen, aber er hatte immer wieder aufs neue versucht sie irgendwie zu beeindrucken. Also gingen wir zusammen auf die Party.Es war schon dunkel.Er hatte mich mit seinen Mercedes abgeholt.Ich stieg ein und er sagte:
"Chloe du siehst wunderschön aus." Ich lächelte.Es hat mir die Welt bedeutet. Für ihn nur ein höffliches Kompliment.
Als wir ankamen, parkte er sein Auto und wir gingen rein.
Wir begrüßten alle.Niall war schon von oben bis unten hin besoffen und saß auf Lydia's schoss. Ja, wenn Niall besoffen war, benahm er sich wie ein Baby und Lydia bemütterte ihn immer.
"Willst du ein Drink?", fragte Harry.
"Ja bitte.Ich gehe kurz auf die Toilette.", sagte er und schlug mir 'brüderlich' auf die Schulter.
"Aber pass auf, dass ich dich nicht einem Zimmer finde wie du mit 'nem Typen rummachst.Immer schön brav sein.", zwinkerte er und drehte sich um.
Mein Herz schmelzte dahin.Dieses Zwinkern, wenn seine rechter Mundwinkel hoch zuckt und seine Grübchen zum Vorschein kamen.
Ich ging hoch und sah mich im Spiegel an, tuschte meine Wimpern nach und ging runter.
Als ich auf der Treppe war sah ich wie Harry nach hinten sah und einen ernsten Blick auf hatte.Als ich grad nach sehen wollte, ob alles okay war, kam er mir entgegen und schlug mich gegen die Wand auf der Treppe und küsste mich.Ich konnte es kaum glauben.
Ich schloss meine Augen und unsere Lippen bewegten sich harmonisch. Sein Duft war so wundervoll.Alles war perfekt.Ich stützte meine Hände an seiner Brust ab und er legte seine Arme um meine Hüfte.Seine Locken kizelten mich.Mir wurde heiß und nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich leicht zurück und flüsterte in mein Ohr:
"Sorry.Musste das machen um sie eifersüchtig zu machen. Sie hat grad mit Brady nah beieinander getantzt.Du bist die Beste.Bis später."
Er schlug spielerisch seine Faust gegen meinen Oberarm und ging.
Autsch.
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Could you be mine?
FanfictionEr sah beschämt zu Boden und lächelte mit seinen von Natur aus cherry-roten Lippen.Seine Grübchen kamen zum Vorschein und seine Augen strahlten wie Nachts der Sternenhimmel.Seine Locken fielen ihm immer wieder ins Gesicht.Er schob die Locken hoch un...