Ich wurde morgens wieder wach, Milena lag in meinem arm und schlief noch immer. Grinsend Strich ich ihr eine strähne aus ihrem süßen Gesicht. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, ich legte sie behutsam auf de Couch in deckte sie zu.
Ich ging in die Küche und deckte den Tisch für uns, zumindest stellte ich zwei Teller, besteck und Apfelmus etc. Auf den Tisch. Ich fing an pancakes zu machen, nebenbei machte ich uns noch eine heiße Schokolade.
Kurz bevor ich fertig war kam sie in die Küche getapst.
"Guten Morgen süße, wie hast du geschlafen ?"
"Gut.. ist heute irgendwas besonderes ?"
"Nein wieso fragst Du?"
"Du machst Frühstück.."
"Ich wollte dich ein wenig verwöhnen.. so schlimm?"
"Nein nein ich frag nur... Danke kookie"
Sie grinste leicht verschlafen, ich stellte das Essen auf den Tisch und setzte mich dann mit ihr auf dem Schoß an den Tisch. Ich fütterte sie und sie mich.
Wir redeten ein wenig, unsern letzten gemeinsamen Tag, bevor Lea wieder nachhause kommen würde, wollte wir etwas tolles machen. Während wir darüber redeten was wir für Möglichkeiten hatten, fiel mir eine tolle Idee ein die ich sofort umsetzten wollte.
Ich stand mit ihr auf räumte ab und ging mich dann mit ihr anziehen. Sie wollte sich grade zu ihrer weißen Hose etwas passendes raussuchen.
"Baby? Guckst du bitte mal in meine Tasche ?"
"Ehm.. klar..?"
Sie ging zu meiner Tasche hin und sah hinein. Eigentlich hatte ich ja fast alle meine Sachen schon bei ihr gebunkert in der Tasche waren lediglich zwei Pullover und zwar diese hier:
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Sie holte beide raus und sah mich dann mit großen Augen an.
"OMG WIE SÜß !!!"
Sie grinste breit und zog sofort einen an.
"Ganz schön groß.."
"Du hast ja auch meinen an, auf deinem steht queen drauf"
Ich lachte und sie wurde leicht rot, sie zog meinen aus und gab ihn mir, dann zog sie ihren an. Passt perfekt. Ich grinste wieder und zog meinen ebenfalls an.
Nachdem wir uns fertig angezogen hatten nahm ich ihre Hand und zog sie mit. Wir liefen durch die stadt und hielten dann vor einer Halle an. In dieser Halle konnte man schlittschuh laufen gehen.
Ich lächelte sie an dann gingen wir rein, besorgten uns ein paar schlittschuhe und gingen aufs Eis. Anfangs waren wir beide ein wenig wackelig auf den beinen, ich gewöhnte mich jedoch relativ schnell daran und flitzte auch schon nach wenigen Minuten übers Eis.
