Gebrochenes Licht

1. der Anfang vom Ende

„Schwarz,...."
„Schwarz?!" fragte meine Therapeutin Frau weiße,
„ja schwarz, und kurz darauf kam mir ein so unglaublich helles Licht entgegen."
„Leo, ist das wirklich deine erste Erinnerung?"
„Ja ich weiß das das komisch klingt aber so sah meine Geburt für mich aus."
„Leo ich weiß das du ein sehr intelligenter junge bist doch du willst mir doch nicht erzählen das du dich an deine Geburt erinnerst. Das war ja schließlich vor 6 Jahren."
„Aber Frau weiße das war meine erste Erinnerung, glauben Sie mir..."
„Okay Leo ich glaube dir aber nur weil du mich noch nie angelogen hast! Aber eins muss ich fragen, wie war das für dich?"
„Wie war was?"
„Deine Geburt! Wie war sie für dich?"
„Naja wie jede Geburt ist, von angenehm warm zu eiskalt. Aber dieser böse Mann bleibt in meinem Kopf, er war der erste der mich schlug!"
„ohhh wie war das Gefühl für dich?"
„Was meinen Sie das die erste Sache die ich von der Welt mitbekommen habe ein Schlag auf den hintern war?!"
„Ja genau das!"
„Es war einfach so erniedrigend..."
Doch bevor ich meinen Satz beenden konnte war schon die Stunde um. „Ohh ganz vergessen dich zu begrüßen😅. Hi ich bin Leo und das Buch Handel über mein Leben. Und ja ich weis," oh mein Gott er durchdringt die vierte wand!" bla bla bla jedenfalls möchte ich dich herzlich begrüßen zu meiner Geschichte."
„Hallo? Leo wir müssen zum Flughafen. Bist du bereit?"  liebe Damen und Herren das ist meine Mutter Marie, und kommt auf keine schlechten Gedanken bedenke sie ist der einzige Mensch mit meinem Vater die ich liebe also Finger weg ich beobachte dich 😐.  Sie ist ca. 1,65 Meter groß und hat schöne rot orange Haare und ja sie ist einfach perfekt.
„Ja Mama ich komm gleich raus."
Frau dr. weiße: „okay Leo wir sind fertig, dann viel Spaß und schönen Tag noch."
Leo: „ Ja danke Ihnen auch. Tschüs🙋🏻‍♂️."
Marie: „Und? Wie ist es gelaufen?"
Leo: „Ja ganz gut wir haben über meine Geburt gesprochen."
Marie: „oha hasst du wieder über denn bösen Doktor gesprochen?"
Leo: „ Ja entschuldige"
Marie: „Das muss dir nicht leid tun"
Leo: „ Wieso nochmal holen wir Papa wieder ab?"
Marie: „ weil er dich seit 2 Monaten nicht mehr gesehen hat und dich schlimm vermisst?"
Leo: „ das ist aber unlogisch, wenn er mich vermisst wieso geht er trotzdem weg? Wieso muss er mich immer wieder verlassen?"
Marie: „Okay Schatz, ich Kauf dir dein Lieblings Eis und du wirst deinen Papa glücklich und herzlich begrüßen okay?"
Leo: „ Mama ich liebe dich zwar, aber... Uh Sahne Kirsch, okay alles ist okay, mhhh 🤤 lecker."
Marie: „Na das ist doch mein kleiner junge."
Ich kann mich genau daran erinnern wir führen Stunden lang für ihn, und als er uns entgegen kam...
Nichts gar nichts, er sah mich einfach nur leer an und streichelte mir über den Kopf. Er war schon immer ein sadistischer eiskalter Sack aber ich weiß nicht wieso aber, ich kann nicht hassen. Aber egal ich schweife ab, wo war ich stehen geblieben?
Ach ja wir haben meinen Vater abgeholt,wir sitzen bestimmt schon im Auto und fahren zu unserem Haus.
Marie: „Und wie war es in wakanda?"
Jan: „Naja sehr warm und einsam... Schatz schläft Leo schon?"
(Marie schaute auf den Rücksitz)
Marie: „ja er schläft, ist irgendwas?"
Jan: „Schatz ich hab keine Lust mehr..."
Marie: „ worauf?!"
Jan: „ Auf die ganzen Reisen... jedesmal wenn ich von einer Reise zurück nachhause komme ist Leo wieder gewachsen und ich glaube das ich ihn nicht mal richtig kenne..."
Marie: „Mach dir bitte keine Vorwürfe, du kannst doch nichts dafür das du überall hin reisen musst."
Jan: „ Schatz ich will dich auch nicht mehr verlassen..."
Marie: „Dan tu es nicht..."
Jan: „Ich verspreche es dir ich bleibe bei dir... Ich liebe dich"
Marie: „ Ich dich auch"
Ihr denkt euch bestimmt „ Nigga du hast doch geschlafen wie kannst du deine Eltern gehört haben?!" Ganz einfach ich bin immer noch eine art Gott, mein Köper hat zwar geschlafen aber mein Geist war da und hat alles gehört. Ich wachte wieder nach 2 Stunden Autofahrt auf.
Leo: „Mama sind wir bald da? Ich hab ganz schlimm Hunger."
Jan: „Na mein Junge, wir sind gleich zuhause, dann mach ich dir was okay?"
Leo: „Ich hab Mama gefragt!"
Marie: „Leo sprich nicht so mit deinem Vater, er will dich doch bloß glücklich machen."
Leo: „Ja Mama entschuldige Vater. Ich wollte nicht unhöflich sein."
Jan: „Kein Problem, also soll ich dir was machen?"
Leo: „Ja bitte."
Jan: „Dan mach ich dir was schönes"
Nach dem mein Vater diese Worte aus sprach hab ich ihn das erste mal seid länger Zeit lächeln sehen.
Wir kamen an unserem Haus an, mein Vater öffnete mir die Türen und mir würde klar er ist nicht so schlimm ist wie gedacht.
Aber an diesem Tag sollte mein Leben sich komplett ändern.