Er streicht ihr durch das Haar. Lächelt sie liebevoll an und gibt ihr Komplimente. Er gibt ihr das Gefühl, dass sie die Wertvollste Person auf dieser Welt ist.
Er gibt ihr das Gefühl das er sie mag und das bringt sie zum strahlen. Sie kann es nicht glauben dass ihr Lieblingsidole mit ihr redet. Nein! Nicht reden, sondern Flirten. Er Flirtet ausgerechnet mit ihr!
Wie viele Male hatte sie es ausgemalt, dass genau er Interesse an ihr hat. Sie berührt und ihr das Gefühl gibt, sie sie genau die EINE von vielen ist.
Er beugt sich über ihr Ohr und flüstert ihr zu. „Du bist wirklich wunderschön und ich möchte gerne mit dir unter vier Augen alleine sein." Sie schaut ihn mit ihren großen braunen Augen an und wird ganz rot im Gesicht. Er streicht ihr durch das Haar und lächelt sie abermals an.
Sie hat das Gefühl das ihr Herz gleich explodiert vor Freude. Ihr Bias möchte sich mit ihr ganz allein unterhalten.
Sie beißt sich auf die Unterlippe und nickt mit dem Kopf.
Erneut lächelt er auf und wispert ihr ins Ohr. „Wir treffen uns dann in zehn Minuten vor den Toiletten. Sag es bloß niemanden." Sie nickt wieder mit dem Kopf und geht mit rotem und dennoch hoch strahlendem Gesicht weiter.
10 Minuten vergehen und sie wartet wie er ihr gesagt hatte, vor den Toiletten. Als sie ihren Kopf hebt, sieht sie wie er breit lächelnd auf sie zukommt. Ihr Herz macht erneut Purzelbäume.
Er hatte sie nicht belogen. Er hatte es ernst gemeint. „Du bist da", stellt er erfreut fest und nimmt ihre Hand. „Lass uns an einen stillen und ruhigen Ort gehen", erklärt er ihr. Sie nickt mit dem Kopf und starrt auf die beiden verflochtenen Finger an.
Er hält ihre Hand mit seiner verschränkt und abermals hat sie das Gefühl das gerade alles in ihr, Achterbahn fährt. Er schaut sie über seinen Schulterhinweg an. Grinst auf, als er ihre Reaktion bemerkt und zieht sie hinter sich her.
Er weiß ganz genau wo sie ungestört sein können. Nach ein paarmal links und rechts abbiegen, öffnet er eine Tür und zieht sie mit sich hinein.
„Wo sind wir?", fragt sie als sie im stockdunklen Raum steht. „Ein ungestörter Ort für uns"; raut er ihr ins Ohr und macht das Licht an.
Sie schaut sich sofort um. Das ist genau das Zimmer, in dem er und die anderen sich umziehen.
Sofort strahlen ihre Augen. Sie geht zu den Spiegeln und fährt mit ihrer Hand über die ganzen Schminkutensilien und dann schaut sie sich die Kleidung an, die an einem Garderobenständer hängen.
„Welches ist deins?", fragt sie ihn und schaut ihn erwartungsvoll an. Er deutet mit einem Finger auf eine dunkle Jeansjacke. Sie beißt sich auf die Unterlippe. „Ich darf doch?", möchte sie ihn wissen und schaut ihn hoffnungsvoll an, als sie ihre Hand Richtung Jacke hält.
Er nickt mit dem Kopf und sofort greift sich nach der Jeansjacke und schnuppert dran. „Es riecht voll nach dir", murmelt sie und ein Lächeln breitet sich auf ihre Lippen aus.
Er kommt ihr näher und legt seine Arme von hinten um sie. Er riecht an ihrem Haar. „Du duftest aber auch sehr gut", sagt er zu ihr. Röte schießt in ihr auf. „Kamashamnida", bedankt sie sich bei ihm und schaut verlegen zu Boden.
Er packt sie auf einmal und dreht sie so um, dass sie genau vor ihm steht. Er nimmt ihr Kinn zwischen seinen großen starken Händen. Sie blickt in seine dunklen Augen. Genau die Augen die sie schon so lange liebt.
Sein Blick ruht auf ihren kleinen geschwungenen Lippen. Sie spricht in ihren Gedanken: Küss mich endlich!
Gerade als diese Worte in ihren Gedanken ausgesprochen hat, liegen seine Lippen auf die ihre.
Sie schlingt sofort ihre Arme um seinen Nacken und er presst sie noch fester an sich. Bei dem heißen und innigen Kuss hat sie das Gefühl das alles um sie herum sich dreht.
Nach Luftringend löst sie sich von ihm. Er neigt seinen Kopf zur Seite und sieht ihre aufgeschwollenen Lippen an. Ein breites grinsen huscht über seine Lippen.
Sie blickt mit hochrotem Kopf zu Boden, während sie versucht ihr Herz zu beruhigen.
Keiner sagt einige Sekunden kein Wort bis er mit seiner Hand über ihre Seit entlang fährt. „Ich würde so gerne mehr von dir probieren", gesteht er ihr. Sie hebt ihren Kopf und schaut in die schönsten Augen der Welt an. „Wie meinst du das?", will sie von ihm wissen.
Er lächelt auf. „Ich möchte dich spüren", erklärt er ihr und fährt mit seiner Hand unter ihr Shirt. „All das hier", raut er ihr ins Ohr.
„Ich...ich...ich bin noch Jungfrau", offenbart sie ihm mit zittriger Stimme. „Darf ich dein erster Sein? Ich werde auch ganz sanft sein", bittet er sie.
Sie senkt ihren Kopf. „Ich weiß nicht", flüstert sie schüchtern. Er umfast ihren Kinn und zwingt sie somit ihn an zu sehen. „Bitte? Ich habe mich doch in dich verliebt!", gibt er zu. Sie reißt ihre Augen weit auf. „In mich?", hackt sie nach. Er nickt mit dem Kopf und drückt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Genau in dich!"
„H..hi..hier", stottert sie nervös und schaut sich um, als er sich von ihren Lippen löst. „Ist das keiner schöner Ort?", möchte er von ihr wissen.
Sie schüttelt mit dem Kopf. „Ich bin nur aufgeregt", berichtet sie ihm. Er lächelt auf. Greift in seine Hose. Zieht etwas hervor und drückt ihr es dann in die Hand. Sie schaut sich ihre Handfläche an, in dem etwas kleines rundes Gelbes liegt. „Was ist das?", will sie von ihm wissen.
„Eine Tablette die dich beruhigt. Mach dir keine Sorgen. Ich werde schon alles machen", antwortet er ihr.
Sie blickt die Tablette an. „Jungkook?", flüstert sie seinen Namen. „Oppa. Sag Oppa zu mir. Du bist doch schließlich meine Freundin", äußert er sich. Sie hebt ihren Kopf und strahlt ihn vor Freude an. „Op...pa?", hackt sie nach. Er nickt mit dem Kopf. „Ja. Ich bin dein Oppa. Tust du es also für mich?",
Sie nickt hastig mit dem Kopf und steckt die Tablette in den Mund. Sie schluckt es hinunter und streckt ihm die Zunge entgegen, als Zeichen. „Gut gemacht", lobt er sie und lächelt.
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Was soll ich sagen? Verzeiht mir für jeden weiteren Kapitel den ich Hochladen werde *lächelt unsicher*
Verzeiht mir wirklich. Ich kann nichts dafür, dass mein Kopf so Kranke Ideen hat >.<
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Missing (BTS FF)
FanfictionMissing - Bittersüße Spiele (BTS FF) Jeder Mensch hat zwei Seiten. Die eine gute zeigen wir und die andere dunkle bleibt tief in einem verborgen. Manche schaffen es, die dunkle Seite zu unterdrücken und manche verfallen dieser letztlich ganz. _____...