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Zwanzig Worte, die seine Verfassung beschrieben.

Neunzehn Worte nach dem „Was-wäre-wenn".

Achtzehn Worte über Mut, den ich nicht aufbringen konnte.

Siebzehn Worte und die verdammten Vielleichts.

Sechzehn Worte eines Gesprächs, das nie stattfinden sollte.

Fünfzehn Worte voller Zweifel.

Vierzehn Worte mit denen die Luft zu knistern begann.

Dreizehn Worte, die mich zurück in die Realität holten.

Zwölf Worte über eines der simpelsten Spiele.

Elf Worte, die meine Neugier nicht annähernd beschreiben konnten.

Zehn Worte, als er plötzlich wieder da war.

Neun Worte, anstelle derer ich nur Gestotter von mir gab.

Acht Worte mit denen er mir das Gefühl gab, alles wäre beim Alten.

Sieben Worte über einen der schönsten Anblicke der Welt.

Sechs Worte mit denen ich ihm das Gefühl geben wollte, alles wäre beim Alten.

Fünf Worte, die die Frage stellten, die mir seit Monaten durch den Kopf schwirrte.

Vier Worte, die sich leicht sagten, auch wenn ich nicht wusste, ob sie wahr waren.

Drei Worte, die bewiesen, dass er selbst keine Antworten kannte.

Zwei Worte, die nach dem Jetzt fragten.

Ein Wort, das all meinen Hoffnungen nicht gerecht wurde. 

kleine schritteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt