Attack der AVEG

22 Chloé / McCannon

"Los raus da!" McCannon zog Chloé unschön an den Haaren und zog sie in ein riesiges Haus. Nein. Es war eher ein Schloss. "Wo sind wir hier??" fragte chloé McCannon. "Das hier ist Darkhole Castle." Er führte sie zu einem kleinen Zimmer, in welchem er sie auf das Bett warf. Der Raum war ungefähr so ausgestattet wie MCannon's Raum in der AVEG Hauptzentrale. Er ging zu dem großen braunen Schreibtisch und holte eine Rolle Klebeband heraus. Er lief zurück zu Chloé und band ihre Füße zusammen und ihre Hände an die Säulen des Himmelbettes. Sie wehrte sich zwar, Mccannon war aber viel stärker als sie. Da kam eine Wache in den Raum und erzählte MCannon ganz nervös von einem Vorfall: "Chef? Uns ist leider Alarm gemeldet worden. Sie müssten mal gucken. Es ist Alarmstufe Rot!" " Wie oft denn noch? Nennnt mich nicht Chef! Und ich komme ja schon!" Die wache verließ langsam den raum. "Und du meine Süße bewegst dich nicht und hältst die Klappe." Er riss ein Stück Band ab und klebte es über Chloé's Mund. Sie schrie, der Schrei wurde durch das band aber sofort erstickt. McCannonlachte und ging aus dem Raum.
Sie versuchte sich zu befreien oder wenigsten das Band von ihrem Mund zu entfernen. Leider gelang es ihr nicht. Da betrat ein wütender McCannon den Raum. Er ging an die Minibar, Schenkte sich einen Drink ein, trank ihn aus und warf das Glas an die Wand, sodass es zersprang. Viee kleine Splitter fielen auf das Bett und streiften Chloé. Ihr Arm fing an zu bluten.
"So ein Scheiß," McCannon klang richtig wütend und lief auf und ab: "idioten.. Rufen die mich wegen so einem Schrott. Dafür musst du jetzt bezahlen." Der letzte Satz war direkt an chloé gerichtet. Diese bekam Angst und versuchte umso mehr das Klebeband zu lösen. Da näherte sich McCannon dem Bett und setzte sich neben Chloé. Er löste ihr Band um den Mund und holte ein Messer aus seiner Hosentasche. Er fing an die Konturen ihrer Lippen mit seinem Messer nachzufahren. Chloé drehte den Kopf zwar immer wieder zur Seite doch gegen ihn kam sie nicht an. Er fing an das Messer tiefer in ihre Haut zu pressen und schon waren ihre Lippen mit Blut verschmiert, welches langsam ihr Kinn hinunter tropfte. Er bewegte seinen Kopf langsam auf ihren Zu und leckte das Blut ab. Es tat Chloé unheimlich weh, doch anderseits wollte sie ihre Lippen nie wieder von seinen lösen.