Kapitel 2

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Am folgenden morgen nach dem ich den gestrigen Tag die ganze Zeit mit meinem Bruder verbracht hatte, schlief ich heute erst einmal bis in den Mittag.
Den denn Schlaf hatte ich nötig und einiges nachzuholen an Schlaf!
Als ich wach wurde stand ich nach langem Zögern auf und machte mich in Ruhe fertig.
Danach machte ich mir was zum Frühstück, ein gesundes Müsli und Kaffee.
Nebenbei hörte ich Musik und tippte etwas auf meinem Handy herum.
Nach dem ich fertig war räumte ich auf und führte ein bisschen Haushalt, den das war von Luke noch nie seine Stärke.
Obwohl ich zu geben muss, so unordentlich war es hier gar nicht.
Es dauerte nicht lange da war ich auch durch mit dem Haushalt, wodurch ich entschloss eine Runde in die Stadt zu gehen!
Als ich in der Stadt war spazierte ich genüsslich durch die Fußgängerzone und schaute mich gelassen um bis ich an einer Gasse ankam und von hinten überfallen wurde.
Ich wurde in die Gasse gezogen, doch wehren war zwecklos den Er hatte einen Griff wo man nicht raus kam.
Bis ich mein Bewusstsein verlor und in seinem Griff zusammen sackte!

1 std später...

Ich wurde langsam wach und merkte das ich gefesselt auf einem Stuhl saß.
Schwach schaute ich mich um und versuchte herauszufinden wo ich hier war!
„Was wollt ihr?" schrie ich und machte mich so bemerkbar
Doch vorerst war nichts zu sehen und auch nichts zu hören.
Aber still sitzen war nicht so meine Stärke, also versuchte ich mich zu lösen.
Dies sich aber als schwer herausstellte, die Leute schienen Ahnung zu haben.
Den das war keine Amateuren Arbeit, wodurch ich wartete bis sich was tat.
Bis plötzlich die Tür auf ging und vier Männer rein spaziert kamen.
‚Die kleine auch endlich mal wach' sagte der eine und schaute mich an
„Was wollt ihr von mir?" fragte ich
‚Dein ach so toller Bruder hat meinen kleinen Bruder in den Knast gebracht, jetzt soll er wissen wie es ist wenn einem sein jüngeres Geschwisterteil genommen wird' erwiderte Er
„Dann wird dein Bruder nicht so lieb gewesen sein" sagte ich
‚Es war ein Fehler ihn einzusperren' erwiderte Er und schaute mich wütend an
„Mein Bruder ist nicht Vorort, er ist in Miami. Anrufen kannst Du ihn nicht" sagte ich
‚Du wirst mir seine Nummer geben' antwortete Er und packte mich am Hals
„Ich kenne seine Nummer nicht" sagte ich
Dieser zog mein Handy aus der Hosentasche und entsperrte es mit meinem Fingerabdruck.
Er durchstöberte die Kontakte.
‚Schlaues Mädchen, deine Leute zu Nummerieren und nicht mit Namen einzuspeichern' antwortete Er
„Du wirst nicht erfahren welche Nummer zu meinem Bruder gehört" erwiderte ich
‚Und ob ich das werde du wirst es mir gleich schon verraten' sagte Er
„Ich glaube eher weniger. Ich habe vergessen welche Nummer zu meinem Bruder gehört" erwiderte ich und grinste frech
‚Du bist ziemlich Mutig für eine Frau' antwortete Er
„Und ich glaube Du hast absolut keine Ahnung wer hier vor Dir sitzt oder?" fragte ich
‚Ich habe mich nicht schlau gemacht, ich wusste nur das du die kleine Alvez bist' antwortete Er
„Du hättest dich besser mal informiert, ich bin von der Navy" erwiderte ich
‚Ach ein Seal, dann sollte es schwierig sein was aus dir herauszukriegen' sagte Er und überlegte
Ich grinste nur frech und lehnte mich nach hinten, den ich wusste das Er niemals an meinen Bruder kommt solange ich mein Mund halte, genau das tat ich...

In der liebe Folge ich meinem Herzen, doch auf der Arbeit meinem Instinkt! CM💋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt