Chapter1
~Milla's P.o.V
Ich wachte durch den Knall von der Autotür auf. "Wir sind da", rief meine Mum. Ich schaute aus dem Fenster, die riesen Villa sah so einladend aus. Ich schaute zu anderen Seite und sah zu meinem schlafenden Bruder. Er war genau 3 Minuten älter als ich und obwohl wir Zwillinge waren sahen wir uns einfach nicht wirklich ähnlich. Er war groß, muskulös, blond und hatte klare, blaue Augen. Ich hingegen war klein, dünn, hatte dunkelbraune -fast schwarze- Haare und blau-grüne augen (Lucy Hale). Ich schüttelte leicht an ihm und versuchte ihn zu wecken: "Hey Jack,wach auf wir sind da". Er schaute mich mit seine blauen Augen an. "Boar Milla, ich habe gerade so schön geträumt", sagte er gespielt genervt. Ich verdrehte meine Augen und stieg aus. Ich lief in die Villa rein und schaute mir das Wohnzimmer an. Mein Vater hat es endlich geschafft hier in Miami und so hatten wir jetzt Hotels überall in Amerika und fast überall auf der Welt. Meine Mum kam gerade die Treppe runter und lächelte mich wie ein Honig-Pferd-Kuchen an und sagt: "Du wirst dein Zimmer lieben". Kaum hatte sie das gesagt rannte ich schon hoch in mein Zimmer, die Tür auf und rannte rein. Es war einfach riesig! Es hatte ein riesengroßes Panorama Fenster auf der einen Seite, in der Mitte war ein King-Size Bett und davor ein weißer Schrank wo ein riesiger Fernseher darauf stand. Auf der andere Seite des Raumes war eine weiße Couch, ein Schreibtisch in weiß. In einer anderen Ecke war noch ein Schrank worauf sich eine Stereo-Anlage befand. Nebendran noch so ein Haken für Schmuck und Sonstiges und noch ein kleiner Bücher Schrank. Auf der anderen Seite waren noch zwei Türen, eine führte zu einem begehbaren Kleiderschrank und die andere zu meinem eigenen Badezimmer. Ich rannte schnell runter holte meine Sachen und rannte wieder hoch um alles einzuräumen. Als ich endlich fertig war duschte ich mich schnell und zog danach aus meinem Kleiderschrank kurze Stoff-Shorts und ein bauchfreies Top heraus und zog mich an. Ich ließ mich in mein Bett fallen und las noch etwas aus meinem neuen Buch bis ich irgendwann in einen traumlosen Schlaf fiel.
