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Er konnte Sie einfach nicht leiden.

Sie war frech, hatte keine Motivation mehr zu tun, als sie musste und sie überschätzte ihre Wirkung auf Männer. Zudem kleidete sie sich für eine Lehrerin vollkommen unangemessen. Die tiefen Ausschnitte zeigten was sie hatte und das war nicht wenig, ihre langen blonden Haare verdrehten die Köpfe der Männer und Schüler.

Seit sie vor einigen Jahren mit dem Direktor durch die Tür ins Lehrerzimmer getreten war und sich als neue Lehrerin für Sport, Geografie und Biologie vorgestellt und dabei gekichert hatte wie eine 13- jährige, konnte er sie nicht ausstehen. Auch während der folgenden Treffen der Fachkonferenzen für Sport und Geografie, bei welchen er wöchentlich mit ihr und einigen anderen Kollegen Prüfungsaufgaben diskutierte, Protokolle ausarbeitete und Lehrpläne organisierte wurde sein Eindruck von ihr immer schlechter.

Sie war billig.

Nicht nur ihm und seinen Kollegen gegenüber; auch im Unterricht beugte sie sich zu weit vor um ihren Ausschnitt zu präsentieren oder ließ die Kreide fallen, um sich anschließend laziv danach zu bücken. Kein Wunder das sämtliche männliche Schüler gebannt an ihren Lippen hingen und sie wahrscheinlich nicht zu selten nachts als Wichsvorlage galt. Während er hart arbeitete, um den Schülern etwas beizubringen und den Stoff anschaulich und interessant zu vermitteln, benahm sie sich wie eine Nutte und niemanden außer ihm schien das aufzufallen, geschweige denn zu stören.

Dann eines Tages passierte das verrückteste Ding seines Lebens. Er war am Abend nach einem Elterngespräch nochmal ins Lehrerzimmer zurück gekommen, um eine Übersicht für den morgigen Unterricht zu kopieren, da er es den Schülern für die erste Stunde versprochen hatte.  Als er sich demKopierraum näherte, hörte er merkwürdige Geräusche aus dem Papierlager. Er blickte durch den Spalt der offenen Tür und hätte fast los gelacht. Seine "liebste" Kollegin saß mit geschlossenen Augen auf den Papierkartons und spielte mit ihrer feuchten Spalte

Sie hatte sich am Büromaterial bedient. Ihre bemerkenswert großen Nippel hatte sie mit den übergroßen Büroklammern verziert, in ihrer Muschi steckte einer der extra dicken Boardmarker und aus ihrem Hintern lugte einer der normalen Stifte heraus. Ihren ,eh zu kurzen, Rock hatte sie hochgeschlagen, ihre Titten hingen aus dem BH gezerrt aus dem Ausschnitt ihrer fast durchsichtigen Bluse heraus.

Sie hielt ihre Augen geschlossen und zog mit einer Hand an den Klammern, die ihre Brustwarzen zusammenpressten. Ihre andere Hand spielte abwechselndmit ihrer Klit oder fickte ihre Muschi mit der dicken Metallröhre. Ihre Schambehaarung war wohl auf zeigefreudige Bikinis getrimmt. Auf dem Schamhügel nur ein schmales Dreieck und die Lippen ganz blankrasiert. Die Nässe glänzte auf den Lippen, die sich an der Röhre festgesaugt hatten.

Ihr Stöhnen und das schmatzende Geräusch, das der Ersatzdildo erzeugte erregte ihn. Sie leckte ihre Lippen, rote Flecken waren an ihremHals zu sehen. Sie war wohl einem Orgasmus nahe.

Deshalb bemerkte sie auch nicht wie er langsam näher kam, das Handy mit derKamera aus seiner Hosentasche zog und den Blitz aktivierte. Es blitzte Ihr wohl schon genug vor den Augen, denn Sie zeigte keine Reaktion auf die ersten drei Bilder, welche er von Ihr schoss. Erst derBlitz für das vierte Bild, ein Brustbild auf dem sie dem Mund offenhatte während Sie an ihren Nippeln zog, brachte sie dazu die Augen zu öffnen. Ja sie öffnete die Augen! Sie riss sie auf! Die offenen Augen kamen auch auf dem fünften Bild gut zur Geltung. Das Bild zeigte das, was er liebte, eine Frau zwischen blanken Entsetzen und totaler Geilheit.

"Alexander, was machst Du denn noch hier?"

"Die Frage, was Du hier machst brauche ich ja nicht zu stellen" antwortete er grinsend. "Die Bilder werden sich auf der Schulhomepage richtig gut machen."

"Das kannst Du noch nicht machen!" presste sie hervor. "Dann bin ich blamiert und werde gefeuert"

"Dann hast du aber wirklich Trouble" Sie schloss wieder die Augen under sah wie es in ihrem kleinen Verstand kreiste. Sie schaute ihn an, er vermutete sie versuchte verführerisch zu gucken, aber das zog nicht bei ihm.

"Wie kann ich Dich denn davon überzeugen, mir die Bilder zu geben?" Mit diesen Worten hob Sie ihre leicht hängenden Titten an und präsentierte Ihm ihre geklammerten Zitzen.

"Was wärst Du denn bereit zu geben?" Der Verkäufer in ihm hatte zum Glück noch Oberhand gegen den Steinzeitmann der sofort zugegriffen hätte.

"Willst Du mir zuschauen?" bot sie an.

"Was habe ich davon? Meine Bilder sind gestochen scharf, da ist alles schon drauf"

Ihre Stirn runzelte sich, sie war nicht daran gewöhnt das Ihr Anblick so wenig Wirkung zeigte.  "Du dürftest mich auch mal anfassen" Mit diesen Worten fing sie an Ihren Busen zu kneten und zusammen zudrücken.

"Das bringt mir auch Nichts. Wenn ich die Bilder im Internet tausche, bekomme ich dadurch viele geile neue Kontakte."

Sie stockte in ihren Bewegungen, das würde er doch nicht tun...

"Was willst du dann?" fragte Sie gequält freundlich.

"Deinen Körper, für einen Monat"

Er hätte nicht gedacht, dass sich Ihre Augen noch weiter öffnen könnten. Während sie noch nachdachte lies Er, für sie sichtbar, die geschossenen Bildchen als Diashow auf seinem Handy abspielen.

"Was meinst Du damit?"

"Dein Körper wird für einen Monat mir gehören, bleibende Veränderungen werde ich nicht verlangen. Ich kann in dieser Zeit jedoch alles von dir verlangen. Du als meine Sklavin hast meinen Befehlen unverzüglich Folge zu leisten. Tust du das nicht oder nicht zu meiner Zufriedenheit werde ich dich bestrafen. Ich kann dich peitschen, körperlich verletzten, bloßstellen und es mit dir treiben wann immer ich es will. Im Übrigen wirst mir mit allen Körperöffnungen willenlos dienen, ohne zu fragen oder zu widersprechen.

Ich gehe jetzt zurück ins Lehrerzimmer und setze einen Vertrag auf. In 30 Minuten wirst Du nackt an meinen Schreibtisch kommen und unterschreiben."

Mit diesen Worten verließ er das Papierlager während sie geschockt, mit Klammern an den Nippeln und Stiften in ihrer Muschi und ihrem Arsch zurückblieb.

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⏰ Last updated: Mar 29, 2018 ⏰

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