S U M M E R V I B E S

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Hey! Willkommen im (oder zum???idk) ersten Teil meiner Geschichte. Ich bin gerade irgendwie in so einer komischen „it's summer mood" idkk, haha. Zum Kapitel: es
ist noch nicht sonderlich viel passiert, (und es ist verdammt kurz, but dont worry! Werde definitiv längere Kapitel schreiben!)Seid aber gespannt auf die nächsten Kapitel! Was denkt ihr wird als nächstes passieren?🤯

Und eines Tages, in deinem Leben, ist da plötzlich jemand, der Dir zuhört, ohne Dich zu unterbrechen. Er hört sich deine Vergangenheit an, er gibt, ohne eine Gegenleistung zu verlangen, hilft Dir, ohne das man fragen muss, alte Wunden heilt, ohne es zu wissen, lacht und scherzt mit Dir, gibt Dir wieder Mut, Hoffnung und zeigt Dir, dass alles auch ganz anders sein kann. Er gibt Dir einfach nur das Gefühl, das Du was ganz Besonderes bist"

Der Saal füllte sich langsam, und mein Kopf fing an sich viel zu voll zu fühlen. Ich hörte Menschen reden, reden darüber wie aufgeregt sie doch seien, und alles wurde einfach zu viel. Viel zu viel um noch eine Sekunde länger hier zu bleiben. Es war eh alles nutzlos. Ich wollte nicht mal Musik studieren. Nie. Entschlossen erhob ich mich, um zu gehen. „Elio, wohin des Weges wenn ich fragen darf?" Der Dozent sah mich grimmig an, und ich tat ihm gleich. Ich blieb stehen und ging einen Schritt auf ihn zu. Ironisch lächelte ich. „Dürfen sie aber nicht."

„Du bist verrückt Elio! Was willst du denn jetzt machen?" Nyci und ich lagen im Gras,die Sonne strahlte in unser Gesicht und füllte meinen ganzen Körper mit Wärme. Neben uns lag Baguette und Orangensaft, und wir konnten das Wasser im See hören. Ich lachte. „Nyci, es gibt so viele Möglichkeiten." Ich stand auf und räusperte mich. Viel zu hoch und Theatralisch schrie ich, während ich mich zurück ins Gras fallen lies „Oder denkst du das war meine letzte Chance?" Ich hielt lachend die Hand vor meine Stirn, und machte ein bestürztes Gesicht. „Schauspiel ist definitiv keine davon." lachte Nyci und nahm ein Stück des Baguettes. „Aber ernsthaft Elio." sprach Nyci mit vollem Mund. „Willst du es nicht nochmal probieren? Deine Eltern wären so glücklich, wenn du in ihre Fußstapfen trittst."ich seufzte. „Nyci. Ich bin ein 18 jahre alter Junge, der von seinen Eltern dazu gezwungen wurde, etwas zu studieren, von dem er keine Ahnung hat. Mir ist es relativ egal, was meine Eltern denken werden und würden. Ich möchte ein Leben haben, in dem ich bestimme was ich tue, und happy damit sein. Alle nerven mich. Warum muss man bitte direkt nach der Schule wissen was man später machen möchte? Vielleicht will ich ja garnichts machen. Ich weiss, diese Uni hätte mir große Chancen, aber ganz sicher kein Glück geschenkt." ich lächelte Nyci an. Meine beste Freundin öffnete ihre Arme, und zog mich an sich. „Oh Elio." sagte sie, und lächelte sanft.

G O O D V I B E S O N L Y

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 30, 2018 ⏰

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