In love with six brothers

//2// Liebe deine Brüder

„Emily steh endlich auf" Schrie Noah. „Lass mich es ist Wochenende, ich kann ausschlafen." gab ich nur von mir und zog mir die Decke über den Kopf. „Steh jetzt auf oder soll ich Daniel holen?" Versuchte er mir zu Drohen. „Mach doch und lass mich jetzt in Ruhe." Sagte ich trotzig. Solange ich weiter schlafen kann ist mir das egal wen oder was er holt.

Mittlerweile schließe ich schon immer meine Tür ab mit meine Brüder nicht rein kommen können. Nachdem was sie sich früher so geleistet haben.

Da war z.b mal die Geschichte dem Wassereimer. Nur weil ich nicht aufstehen wollte. Hat sich jeder meiner Brüder einen Eimer voll Wasser geholt und und alle haben mich gleichzeitig damit übergossen.  An diesem Morgen hatte einen besonderen guten Start.

Ich machte grade meine Augen zu und wollte wider einschlafen. Als es Schonwider an meine Bollerte. Irgendwann spring ich denen noch an die Kehle und erwürge einen nach den anderen. „Emily Elizabeth Rodriguez Smith beweg dich aus dem Bett." Schrie Daniel durch das ganze Haus.

Sein Ernst kommt er mir jetzt mit meinem zweiten Vornamen. Aber was er kann, kann ich auch. „Daniel George Rodriguez Smith lass mich in Ruhe." Erwiderte ich vorlaut.

Ich hasse meinen Zweiten Vornamen weil er einfach peinlich ist. Aber meine Brüder haben nicht bessere Vornamen. Und damit kann man sie richtig auf die Palme kriegen. Meine Eltern wollten uns wohl mit unseren zweit namen bestrafen. Wahrscheinlich haben sie uns die Namen nur gegeben mit sie es leichter hatten uns vom Spielplatz runter zu kriegen. Und ihr könnt mir glauben wir haben alle auf dem Spielplatz freiwillig gehört.

„Gut Emily wenn du nicht freiwillig aufstehen willst dann kommen wir halt rein und wecken dich." sagte Daniel mit einem strengen Ton. „Jetzt kann ich eh nichtmehr weiterschlafen. Dankeschön ihr idiota completa. (Vollidioten)" Fluchte ich und machte die Tür auf.

„Nicht so frech princessa. (Prinzessin)" Sagte Daniel mit einem gefakten Lächeln. „Capullo! (Arschloch)"  Bevor nur irgendeiner von den Vollidioten etwas zu meinem Kommentar sagen konnte verschwand ich im Badezimmer.

Ich stand vor dem Badezimmer Spiegel und betrachtet mich. Ich sehe heute wider besonders scheiße aus. Am besten gehe ich erstmal duschen um runter zu kommen. Als ich den Duschvorhang öffnete, erschreckte ich mich vor dem Anblick meines Bruders Logan der grade unter der Dusche stand und sich abtrocknete. „Warum erschreckst du dich vor mir?" Fragte mich mein Ältester Bruder Logan. „Ich wusste nicht das du unter der Dusche bist." Erwiderte ich noch immer leicht erschrocken. Du kannst jetzt gerne unter die Dusch ich bin Sowieso jetzt fertig." Sagte Logan.

Ich denke er Unterdrückt sich grade sein Lachen. Er ist momentan der einzige den ich grade ertragen kann.

Nein bitte nicht! Das kann doch jetzt nicht wahr sein oder? Wollen die mich komplett verarschen? Falls ihr euch grade fragt warum ich mich so aufrege. Meine ach so tollen Brüder haben weine Frisch rausgelegte Kleidung aus dem Badezimmer verschleppt. Na toll! Die haben sie wohl nicht mehr alle.

Also binde mir mein Handtuch um meinen Körper und spazierte aus dem Badezimmer raus, ich war immer noch gereist wegen der Sache die Daniel und Noah abgezogen haben. Ich spazierte auf unseren Flur und ging in das nächstgelegene Zimmer. Mit meinem Glück was ich hatte, war es Daniels Zimmer. Aber dieser Fakt hat mich nicht davon abgehalten seine Jogginghose und einen seiner lieblings Hoodies aus seinem Schrank zu holen. Das war dafür, dass er mich geweckt hat. Dieses Arschloch.

Ich zog mich in seinem Zimmer um, und erkundete dieses dann noch. Ich sollte eigentlich nicht hier drin sein. Aber Daniel hat noch nie einen von uns in sein Zimmer gelassen. Nichtmal Matthew, also nutzte ich die Chance aus. Ich schaute jede Ecke ab, ich fühlte mich wie bei einer Durchsuchung. Ich schaute in jeder Ecke nach, als wenn er da was verstecken würde was mir gehört. In diesem Moment ging die Tür auf. Ich erschrak, und ließ einen leichten Schrei aus. Ich hörte ein Lachen von hinten, ich drehte mich um und schaute ihn mit einem angepissten Blick an. Daniel lachte nur blieb aber dabei ernst. Er kam auf mich zu, langsam zu. Er stand nur drei Zentimeter vor mir und schmunzelte mich an. Ich wusste nicht was er wollte. Sein Mund wanderte zu meinem Ohr, ich spürte seinen Atem an meiner Haut. Ich bekam Gänsehaut und er fing an zu sprechen. ‚‚Was machst du hier princessa (Prinzessin)?'' Wisperte er in mein Ohr. Ich erstarrte und machte meinen Weg zur Tür, ich konnte nicht schnell gehen ich war wie gelähmt, ich ging langsam, sehr langsam sogar. Daniel griff nach meiner Hand und drückte mich zu ihm, ich war geschockt und wusste nicht worauf er hinaus wollte. Er kam mir näher und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich war verwirrt, doch er lächelte nur. Mit purer Verwirrung ging ich aus seinem Zimmer.

So das war Kapitel 2. Ich hoffe es hat euch gefallen. Es tut mir leid, dass jetzt solange nichts mehr kam. Und ich wollte mich bei feelingshealing Bedanken die mir ein paar Ideen für dieses Buch gegeben hat. 💞
Bis zum nächsten Kapitel. Eure Svea💞❤️🔥