-Prolog-

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Der letzte von uns

Ein kalter starker Wind der Regen mit sich bringt treibt den Forscher in eine Höhle die Schutz vor diesem Sturm bietet. Seine Begleiter hat er im Sturm verloren aber er ist sich sicher das sie auch ein Unterschlupf finden.

Mit etwas Eleganz macht der Forscher seine Öllampe an und Untersucht die Höhle. Sie ist ziemlich groß und, wie dem Forscher erst jetzt auffällt sehr warm. »was ist das für eine Höhle?« er geht weiter und Gerät immer tiefer in die Höhle bis er auf ein Nest stößt. »was ist das? Ein Ei?« er nimmt das warme Ei aus dem Nest und begutachtet es »wo sind die Eltern?« er sieht sich das Nest erneut an und sieht das es ziemlich Alt ist und viele offene Eier zerbrochen rumliegen »oh du Armer« dem Forscher läuft eine Träne über die Wange. Er nimmt das noch weicheste vom Nest und Polstert seine Tasche für das Ei um »keine Sorge kleines Ding, du bist bei mir in guten Händen« er streichelt noch einmal über das Ei und verschließt seine gepolsterte Tasche »ich Warte einfach hier bis der Sturm aufhört« er setzt sich hin und macht es sich gemütlich mit der Tasche auf dem Bauch und den armen beschützent über der Tasche. »gute Nacht« und schon ist er eingeschlafen.

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