Ungestüm erreicht mich sein Glanz
Seine Wonne
Verschlingt es mich ganz
Sein Leid
Das Funkeln der Sonne auf meiner Haut
Baut mich auf
Ungeachtet dessen wandle ich durch meine Zeit
Und trage das Kleid
Des LebensWallendes Haar
Wind braust mir eisig durch den Leib
Spüre ich doch keinen Schmerz
Herz aus Stein
Und weiss ich um das Leben mein
Es zu leben nach dem Sinne den es hat
Das bin ich
Mein Schatz
Mein Platz (der ist hier)
Mein Blut
Brodelt unaufhörlich in mirVerlangen sind nicht zähmbar
Kaum greifbar
Bleibt am Ende nur der Trost des Mondes
Siehst mich an
Die Stille saugt mich auf
Meine Seele steckt im Leerlauf
Weiss nicht wohin ich geh
Verfluch mich doch
Seh deine Dämonen wenn ich mich umdreh doch längst
Habe keine Angst mehr
Dankbarkeit
Verloren die Einsamkeit
und sanft umwoben von deinen Worten
Nie vergessene Vergangenheit
Wartend an deinen PfortenSegne mich
Ich bin dein
So wie ich bin mein
Und liebe dich
Immer während
So will ich auch lieben michGib Kraft,
Gnade der Unsicherheit
Gefallene Endscheidung
Heilige die Schönheit des Engel der uns den Weg weisen wird
Erfahre die Wahrheit
Erlebe sie
Und verstehe warum du lebst.
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Gedankengewitter
RandomLate Night Gedanken irgendwo zwischen Kunst und Abfall ............................. × Wenn aus Gedanken Gedichte entstehen ×