Kapitel 2

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Ich kam nach Hause und sah das selbe bild wie immer meine Mutter lag mit einem ihrer Freiherr im Bett und mein Stiefvater lag betrunken in der Werkstatt. Das war standard bei mir, ich kam nach Hause und sah immer wieder dieses armselige Bild. Ich wurde auch schon öfters von einem der Männer gefragt wie viel ich nehmen würde. Doch ich ging nicht darauf ein, naja ich bin daran gewöhnt. Jetzt ging ich in mein Zimmer und fing an zu zeichnen den nur dadurch konnte ich meine Gefühle darstellen. Es klingelte an der Tür. Das war ungewöhnlich um diese Zeit aber ich ging trotzdem zur Tür und öffnet diese. Es war ein Junge in meinem alter. Ich kannte ihn nicht, er stellte sich als Jean Michaelsen vor und das er der Sohn der neuen Nachbarn war. Ich sollte ihm die Stadt zeigen und ihm die Nachbarschaft vorstellen. Als wir eine weile gingen fielen mir tiefe Schnittwunden an seinen Armen auf, als ich ihn darauf ansprach zog er seinen Pullover über die arme und sagte er müsse jetzt gehen und er verschwand.

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