Allein in der Wildnis - Eine Commander Cody Fanfiktion

Kapitel 1 nach Crysalis auf (überlebens) Mission

Wir hatten gerade die Aufforderung -, den Befehl die Order 66 auszuführen bekommen, der ganze Orden wurde verraten und somit sollten wir Klone alle Jedis töten. Die Jedis waren unsere Freunde, doch der Spieß hatte sich gedreht, nun kämpfen wir nicht mehr mit ihnen, sonder da gegen!
Einige junge Klone und ich - ein erfahrener Commander waren los geschickt worden um auch in einem weit entfernten System im äußeren Rand alles Jedi frei zu machen. "Commander wir steuern direkt in ein Asteroidenfeld" riss mich einer meiner Kollegen aus meinem Gedanken. "Der Imperator gab uns den Befehl zu diesem System zu fliegen, also tuen wir das auch!" Meine Stimme war härter als sonst. "Ist gut Commander (er wand sich von mir ab) Wir steuern durch das Feld". Er ist ein guter Mann, ich glaube er heißt CT-415 oder so. Ist ja auch nicht so wichtig, ich stelle mich Arme verschenkend vor die riesige Windschutzscheibe. Weiten der Galaxies und ein immer Dichter werdenes Asteroidenfeld. Ich drehte mich kurz weg und lenkte somit unserem Kapitän ab. "Ist was Cody?" Fragte er. Ich wollte gerade den Kopf schütteln, als ein kräftiger Stoß uns von unseren Beinen riss. Ich konnte mich noch abstützen, aber CT-415 stürzte auf das Steuerpult. Mit seinem Arm änderte er den Kurs und das Schiff drehte in einer 45° Wendung ab und flog direkt auf einen unbekanten Planeten, Crysalis. "Was passiert da"  rief einer der Klone aber niemand konnte ihm etwas sagen. Das Schiff flog im sengflug direkt auf Crysalis zu. Crysalis hatte grünlich, blaue Felder und Seen, einge Wälder und war so gut wie unbesiedelt. "Wir stürzen ab!" Schrie unser Käptain und es war ein Schock, die letzten Minuten meines Lebens, ich rannte los zurück ins Kogpit, Ct-415 erzählte das wir gerammt wurden und dabei unser Antrieb kaputt ging. Ich nickte und setzte mich auf den Boden, ich dachte über meine letzte Worte nach als ich das Gefühl hatte zu fliegen.
Wir dringten durch die Atmosphäre ein und mir wurde sofort Schwarz.

Ich stramppelte mit allem was ich hatte um wieder an die Oberfläche zu kommen, ein Glück war der See in dem ich lag flach, ich realisierte, ich war in einem See. Das grünliche Wasser drang mir in den Helm und mir wurde klar, wenn ich nicht gleich an die Oberfläche kam, würde ich nicht lange überleben. Ich Schwamm mit gebalten und letzten Kräften nach oben. Ich bekam eine Wurzel zufassen die über den See hing. Ich zog mich dran hoch und weiter zum Ufer, Überlebends Ausrüstung hatte ich im Schiff, ich ließ den Blick schweifen und sah wie es in den Tiefen des Sees verschwand, wie es dahin und ich rausgekommen bin? Ich habe keine Ahnung, das Schiff war Geschichte. Zu erst nahm ich den Helm ab, dreckiges Restwasser floß hinaus und benässte mich. Ich schüttelte mich und lief dann näher Richtung Unfall stelle. Ich hielt Ausschau in der Hoffnung sas ich noch irgendwelche Überlebenden sah, aber niemand war in Sichtweite. Also packte ich meinen Helm und lief einfach drauf los, mein Komling und mein Armpad was man als Navi benutzen konnte waren bei dem Aufprall restlos zerstört worden. Ich überlegte ob ich nicht irgendwelche Dinge abwerfen sollte, entschied mich aber dagegen, dass einzigste was ich tat war das Gerät, was mir im Kopf eingeplanzt und über den ich den Befehl der Order 66 bekam rauszureissen. Das schmerzte höllisch und ich spürte wie Blut mir über das Gesicht lief. Ich warf es in den See und ging Schnur schrags weiter. Ich dachte nach, über mein Leben als Klon und meine damaligen Freunde, Rex, Obi-Wan Kenobi, Anakin Skywalker, bei dem Gedanken an die Jedi, die damals unsere  Freunde und jetzt unsere Opfer waren zuckte in mir was zusammen. Ich wollte keinen Gedanken daran verschwenden, was geschehen ist, sondern ehr auf die Zukunft richten. Die Vergangenheit ist vorbei! Ich lief weiter, immer auf der Suche nach einer Siedlung. Einige Stunden später hatte ich immer noch nichts gefunden. Also beschloss ich ein Lager aufzuschlagen. Ich suchte Holz und machte ein Feuer. Ich lehnte mich an einen umgestürzten Baum. Ich dachte nach, wie würde der nächste Tag verlaufen? Würde ich einfach drauf los gehen? Nein das bringt kein Sinn. Am besten schlafe ich eine Nacht drüber und eh ich das zu Ende gedacht hatte, war ich auch schon weg.

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Schön das du dich hier her verirrt hast. Ich probiere Aktiv Kapitel hochzuladen und regiere auf Verbesserungsvorschläge. Eure AGs 💙

Inspiriert von Allein in der Wildnis von Gary Paulsen