Es geht darum dass Mari eine Prinzessin ist und in einem Wunder schönen Schloss lebt. Ihr Vater ist sehr ergeizig und will sie mit Prinz Natanjel vermälen doch dann geschieht etwas was beide nie gedacht haben Marinett trifft auf einen Straßenjungen...
Maris sicht: Ich stand auf und lief etwas rum wo Adrien ist dachte ich mir hoffentlich finde ich ihn. Moment was liegt da. Dass ist von Adrien
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Dass heißt er muss in der Nähe sein hoffentlich ist nichts passiert. Bei Adrien Ich hatte sie wirklich verloren schon wieder man bin ich dumm. Dann kam mein kleiner Kwarmi plagg raus. P= Plagg A=Adrien P:Adrien dass ist nicht deine Schuld A: natürlich ist dass meine Schuld Plagg ich habe gesagt ich passe auf sie auf und jetzt ist sie für immer weg. P:Adrien dass stimmt nicht sie lebt ich kann ihre Aura spüren A: was würglich wo ist sie P: folg mir einfach Plagg flog voraus und ich rannte hinterher. Nach gefühlten rennen fand ich sie. Mari rief ich und sie drehte sich um als sie mich sah. Sie sah so kaputt aus sie konnte sich fast nicht auf den Beinen halten. Aber ich habe sie wieder und jetzt werde ich Adrien Agrest sie nie nie wieder los lassen. Maris sicht : Jemand rief meinen Namen und ich drehte mich um dann sah ich ihn Adrien mein großer Bruder ich rannte zu ihm und umarmte ihn stürmisch wo wir beide lachen mußten. M: Adrien Brudi 😢😢 A: alles ist gut Mari ich werde dich nicht wieder los lassen M: ich habe schon gedacht ich finde dich nie wieder ich habe deine kette gefunden
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A: Danke M: A-adrien ich kann nicht mehr stehen hilf mir. Ich viel um und Adrien fing mich auf. Keine Angst mari ich bring dich in Sicherheit. Plagg Verwandle mich. Adriens sicht: Ich brachte sie zu einem nah gelegten häuschen was ich noch von ganz früher es war mein rück zugs Ort wenn ich kein Bock hatte immer schloss zu sein, ich hatte da alles was ich wollte. Ich legte Mari in dass Bett was da standt und passte auf sie auf. Später schlief ich auch ein und bemerkte nicht wie mich Mari zu sich zog. Zuerst war ich geschockt aber danach legte ich mich zu ihr. Alles wird gut bald können wir wieder in unser Schloss sagte ich ihr noch bevor ich einschlief.
